Der wholidays-Kalender 2022 – Entwürfe
Der interkulturelle Kalender geht in die achte Runde! Gemeinsam mit Grafik-Design Studenten aus dem zweiten Semester der Akademie Faber-Castell ist es uns erneut gelungen, das bunte 21. Jahrhundert in einem Wandkalender mit einzigartigen Motiven einzufangen. Nachfolgend haben wir alle abgegebenen Entwürfe der Studenten chronologisch zusammengestellt.
Die einzelnen Blätter im Überblick
Titelblatt
#00_01 Mehr Infos
- Monat: Titelblatt
- Student/-in: Patrick Matz
- Studiengang: Vollzeit, 4. Sem.
- Entwurf-Nummer: #00_01
- Gestaltungskonzept:
Der klare Aufbau in rechteckige Segmente verleiht diesem Entwurf Ruhe und Stabilität. Die einzelnen Segmente sollen mit ihren Grafiken unterschiedliche Kulturen widerspiegeln und eine bunte und vielfältige Gesellschaft zeigen. Als Eyecatcher fungiert die freigestellte Schlange welche in Verbindung mit vielen Feiertagen steht. Diese fällt durch ihre freie Form und Farbigkeit auf.
#00_02 Mehr Infos
- Monat: Titelblatt
- Student/-in: Patrick Matz
- Studiengang: Vollzeit, 4. Sem.
- Entwurf-Nummer: #00_02
- Gestaltungskonzept:
Dieses Layout erzeugt durch die dreieckigen Elemente mehr Spannung und wirkt dynamischer. Inhaltlich unterscheidet sich dieser zu Entwurf 1 kaum. Eine Duplex Variante in Gelb lässt durch die farbliche Reduzierung die Elemente als Einheit erscheinen.
#00_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Titelblatt
- Student/-in: Patrick Matz
- Studiengang: Vollzeit, 4. Sem.
- Entwurf-Nummer: #00_03
- Gestaltungskonzept:
Dieses Motiv ist eine Collage, welche an den Surrealismus angelehnt ist. Dieses Motiv ist sehr unruhig und erzeugt viel Spannung, aber hält sich nicht so streng an das Gestaltungskonzept des Kalenders.
#00_04 Mehr Infos
- Monat: Titelblatt
- Student/-in: Patrick Matz
- Studiengang: Vollzeit, 4. Sem.
- Entwurf-Nummer: #00_04
- Gestaltungskonzept:
Das vierte Motiv bildet mit 10 rechteckigen Segmenten eine geschlossene Einheit. Dieser Entwurf soll durch unterschiedliche Motive, Farben und Stile Vielfalt repräsentieren. Die einzelnen Grafiken lassen sich auch in den anderen Entwürfen finden. Dieser Entwurf besitzt jedoch kein freies Element.
Januar
Makar Sankranti, Orthodoxes Weihnachtsfest, Weltreligionstag, Feiere-das-Leben-Tag
Mehr InfosMakar Sankranti (Hinduismus)
Beim hinduistischen Fest zur Sonnenwende
feiert man das Ende des Winters und die letzte
Ernte. Traditionell isst man „Til-Gud“ (Bällchen
aus Zucker und Sesam) und lässt Drachen
steigen.
Orthodoxes Weihnachtsfest (Orthodoxes Christentums)
Die Geburt Jesu wird bei orthodoxen Christen erst im Januar gefeiert, da die Berechnung der Daten dem julianischen Kalender folgt. Vorab wird 40 Tage gefastet. Nach dem abendlichen Gottesdienst, welcher mit einer Lichtprozession endet, wird die Fastenzeit an Weihnachten gebrochen.
Weltreligionstag (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Dieser Tag wurde im Jahr 1950 von der Religionsgruppe Bahai in den USA ins Leben gerufen, um die Gemeinsamkeiten aller Weltreligionen zu betonen.
Feiere-das-Leben-Tag (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Der Tag soll darauf hinweisen, was für ein wertvolles Geschenk das Leben ist. Besonders das Dasein von Kinder und Enkelkindern wird gefeiert.
#01_01 Mehr Infos
- Monat: Januar
- Student/-in: Carsten Hammen
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #01_01
- Motiv: Makar Sankranti, Orthodoxes Weihnachtsfest, Weltreligionstag, Feiere-das-Leben-Tag
- Gestaltungskonzept:
Als Hauptmotiv für den Monat Januar des interkulturellen wholidays Kalenders steht das hinduistische Fest “Makar Sankranti”. Die betende Frau in indisch-festlicher Gewandung ist Mittelpunkt der Komposition, welche von Zuckerrohr umgeben ist und auf einer gelben Sonne steht. In einer radialen Anordnung bilden die weiteren Feste wie der Weltreligionstag, das Orthodoxe Weihnachtsfest sowie das “Feiere das Leben Tag” die Struktur der Seite, welche in handgezeichneten Bildern die jeweiligen Motive abbilden. Durch die illustrierten Elemente und dem Hauptmotiv entsteht ein Kontrast, der das Fest Makar Sankranti in den Vordergrund stellt. Mit einem Kalt-Warmkontrast deuten die ausgewählten Farben auf die Sonnenwende an, welche bei diesem Fest zelebriert wird.
#01_02 Mehr Infos
- Monat: Januar
- Student/-in: Sina Müller
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #01_02
- Motiv: Makar Sankranti, Orthodoxes Weihnachtsfest, Weltreligionstag, Feiere-das-Leben-Tag
- Gestaltungskonzept:
Der Januar beheimatet viele verschiedene Feste wie beispielsweise Makar Sankranti, das orthodoxe Weihnachtsfest, den Feiere das Leben Tag oder den Weltreligionstag. Jeder Feiertag ist für sich wichtig und sorgt in der Welt für Harmonie. Auf dem dargestellten Kalenderblatt sind diese vier Feiertage repräsentiert, wobei Makar Sankranti in den Vordergrund gerückt wird. Dargestellt wird Makar Sankranti durch den ausgewählten indischen Mann, welcher traditionell Drachen steigen lässt. Die Schrift in DrCarbfred Pro unterstützt die indische Kultur durch ihre schnörkelige Sifren. Der Makar Sankranti feiernde Mann ruft mittels einer Sprechblase in einer sehr leserlichen serifenlosen Schrift „Feire das Leben“, um den Betrachter des Kalenderblattes täglich daran zu erinnern, jeden Tag seines Lebens zu genießen und auszukosten. Das Geschehen des Drachensteigenlassens wird von dem orthodoxen Mann kritisch beäugt, welcher sich aus dem Fenster lehnt, um dort traditionell Kerzen aufzustellen. Die Schrift ist wie ein Heiligenschein über dem Mann dargestellt, um dadurch die Verbindung zu dem Heiligen zu symbolisieren. Unterhalb des indischen Mannes sind die verschiedenen Symbole verschiedener Religionen dargestellt. Diese sind Grundlage aller Feste und damit die Basis. Die Platzierung der einzelnen Elemente ist mit Bedacht gewählt um eine Geschichte zu erzählen. Die Religionen als Basis jeder Kultur. Dazu gehören auch Feiertage welche nicht auf diesem Kalenderblatt dargestellt wurden. Auf dieser Basis steht der Makar Sankranti feiernde Mann, welcher das Leben feiert und in Harmonie und Einklang mit dem orthodoxen lebt. Der luftige Raum unterhalb der Religionssymbole schafft einen Raum der Entspannung für die Augen, wodurch die Komposition seine volle Kraft entfalten kann. Die Farben sollen für Harmonie sorgen und sind daher an die ausgewählten Bilder angepasst. Blau ist die Farbe der Ruhe, der Besonnenheit, der Objektivität, der Neutralität und Klarheit. Dadurch soll der Betrachter bei der täglichen Betrachtung des Kalendermotivs diese Werte erfahren. Die Farbe Orange im Hintergrund des indischen Mannes schafft einen Kontrast und stellt gleichzeitig Makar Sankranti in den Vordergrund. Dieses Fest symbolisiert Lebensfreude und wird durch die entsprechende Farbe in ihrer Bedeutung unterstützt. Gleichzeitig wird die Farbe Orange mit Neugier und Kreativität verbunden und schafft durch ihre Farbigkeit im Zentrum einen Anziehungspunkt. Weitere Farbtonalitäten von Blau und Orange wurden in der Komposition verwendet, um das Werk nicht zu überladen. Für Ausgleich uns Spannung sorgt die dritte ergänzte Farbe weiß, welche in ihrer Bedeutung von Reinheit Kernelemente weiter in den Fokus setzt ohne dabei dominant zu wirken.Der Januar beheimatet viele verschiedene Feste wie beispielsweise Makar Sankranti, das orthodoxe Weihnachtsfest, den Feiere das Leben Tag oder den Weltreligionstag. Jeder Feiertag ist für sich wichtig und sorgt in der Welt für Harmonie. Auf dem dargestellten Kalenderblatt sind diese vier Feiertage repräsentiert, wobei Makar Sankranti in den Vordergrund gerückt wird.
#01_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Januar
- Student/-in: Carsten Meeh
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #01_03
- Motiv: Makar Sankranti, Orthodoxes Weihnachtsfest, Weltreligionstag, Feiere-das-Leben-Tag
#01_04 Mehr Infos
- Monat: Januar
- Student/-in: Oda Kutzsche
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #01_04
- Motiv: Makar Sankranti, Orthodoxes Weihnachtsfest, Weltreligionstag, Feiere-das-Leben-Tag
- Gestaltungskonzept:
Im Januar steht das hinduistische Frühlings- und Erntedankfest Makar Sankrati im Mittelpunkt. Verbildlicht wird dies auf zweierlei Weise: einmal durch die Drachen, die die Menschen traditionell steigen lassen, und einmal durch die insgesamt bunte, farbenfrohe Gestaltung des ganzen Kalenderblattes. Weitere Feiertage sind der Weltreligionstag (an dem die Einigkeit aller Religionen auf der Welt gefeiert und durch die Anordnung der Symbole der großen Weltreligionen um die Erde visualisiert wird), das Orthodoxe Weihnachtsfest (an dem die orthodoxen Christen mit ihren charakteristischen Kerzen die Geburt Jesu feiern) und der Feiere-das-Leben-Tag (an dem besonders Kinder als Symbol für Leben im Zentrum stehen).
Februar
Yuanxiao (Chinesisches Latemenfest), Vasanta Panchami, Valentinstag, Makha Bucha
Mehr InfosYuanxiao
(Chinesisches Laternenfest) (Buddhismus)
Am Ende des chinesischen Neujahrs kommen die Leute zusammen, um den Anfang des Frühlings zu feiern. Gemeinsam betrachtet man leuchtende Laternen und Feuerwerk. Gerne werden Yuanxiao (süß gefüllte Mehlklö-ße) gegessen.
Vasanta Panchami (Hinduismus)
Das Fest markiert den Beginn des Frühlings und huldigt die Göttin Saraswati, die Weisheit und Schönheit symbolisiert. Gläubige stellen kleine Figuren der Göttin Saraswati in und vor ihren Häusern auf.
Valentinstag (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Der Valentinstag war ursprünglich der Ge-denktag für den Bischof Valentin von Terni. Um diesen Heiligen ranken sich viele Legenden. Zum Beispiel soll er Soldaten verheiratet ha-ben, obwohl dies verboten war. Die Tradition, an diesem Tag die romantische Liebe zu feiern, entwickelte sich im 14. Jahrhundert.
Makha Bucha (Buddhismus)
Makha Bucha ist ein Tag, der an ein bedeutendes Ereignis aus dem Leben Buddhas erinnert. Er traf ohne Verabredung an diesem Tag auf ca. 1250 Schüler, die ihn predigen hören wollten.
#02_01 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Sara Denise Fobbe
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #02_01
- Motiv: Yuanxiao (Chinesisches Latemenfest), Vasanta Panchami, Valentinstag, Makha Bucha
- Gestaltungskonzept:
Als wir in der Akademie ältere Ausgaben von Kalendern sahen, fiel mir eine Komposition besonders auf, in der ein Element sehr groß im Verhältnis zum Rest dargestellt wurde. Das wollte ich mit einer Laterne vom Yuanxiao-Fest ausprobieren, um den Fokus auf das chinesische Fest zu legen. Da ich nicht alles in Fotos darstellen wollte, habe ich eine eigene Saraswati-Figur erstellt und die dann mit einem Filter in Photoshop auf zwei wesentliche Farben reduziert. Dadurch sollte Saraswati nicht nur simplifiziert werden, sondern sich auch dem Farbschema des Februars anpassen. Das Buddha-Bild passte bereits farblich gut, und auch die Rose stach nicht zu sehr hinaus. Der wesentliche Unterschied bei Februar 1 und 2 liegt hier in der Komposition. Darüber hinaus gibt es einzelne, kleine Unterschied (z.B. die Struktur der Saraswati). Bei diesem Entwurf wollte ich unbedingt die sehr simplifizierte Darstellung des Tannenbaums dabeihaben, dessen Hervorhebung sich im Endeffekt etwas schwierig darstellte. Im Gegensatz zu den beiden Februarentwürfen wollte ich hier die Feste möglichst verschieden darstellen und somit auch möglichst verschiedene Bilder nutzen. In meinem Entwurf Dezember 1 fokussiere ich mich auf die Darstellung mit verschiedenen Strukturen. Die Thematik des gesprenkelten Weihnachtsbaums zieht sich hier auch durch die zugehörige Schrift und die Monatszahl. Der Dreidel (Kreisel) ist mit einfarbiger Holzstruktur dargestellt, die auch als Verbindung zum Festnamen dient. Das Silvesterfeuerwerk lege ich kleiner fest, damit es nicht zu sehr heraussticht und lege es hinter die anderen beiden Festen, damit es dennoch verbunden ist. Beim Hintergrund experimentiere ich mit eigenen Pinseln, die ich von einer/m Nutzer/in von deviantart heruntergeladen habe.Als wir in der Akademie ältere Ausgaben von Kalendern sahen, fiel mir eine Komposition besonders auf, in der ein Element sehr groß im Verhältnis zum Rest dargestellt wurde. Das wollte ich mit einer Laterne vom Yuanxiao-Fest ausprobieren, um den Fokus auf das chinesische Fest zu legen. Da ich nicht alles in Fotos darstellen wollte, habe ich eine eigene Saraswati-Figur erstellt und die dann mit einem Filter in Photoshop auf zwei wesentliche Farben reduziert. Dadurch sollte Saraswati nicht nur simplifiziert werden, sondern sich auch dem Farbschema des Februars anpassen. Das Buddha-Bild passte bereits farblich gut, und auch die Rose stach nicht zu sehr hinaus. Der wesentliche Unterschied bei Februar 1 und 2 liegt hier in der Komposition. Darüber hinaus gibt es einzelne, kleine Unterschied (z.B. die Struktur der Saraswati).
#02_02 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Sara Denise Fobbe
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #02_02
- Motiv: Yuanxiao (Chinesisches Latemenfest), Vasanta Panchami, Valentinstag, Makha Bucha
- Gestaltungskonzept:
Als wir in der Akademie ältere Ausgaben von Kalendern sahen, fiel mir eine Komposition besonders auf, in der ein Element sehr groß im Verhältnis zum Rest dargestellt wurde. Das wollte ich mit einer Laterne vom Yuanxiao-Fest ausprobieren, um den Fokus auf das chinesische Fest zu legen. Da ich nicht alles in Fotos darstellen wollte, habe ich eine eigene Saraswati-Figur erstellt und die dann mit einem Filter in Photoshop auf zwei wesentliche Farben reduziert. Dadurch sollte Saraswati nicht nur simplifiziert werden, sondern sich auch dem Farbschema des Februars anpassen. Das Buddha-Bild passte bereits farblich gut, und auch die Rose stach nicht zu sehr hinaus. Der wesentliche Unterschied bei Februar 1 und 2 liegt hier in der Komposition. Darüber hinaus gibt es einzelne, kleine Unterschied (z.B. die Struktur der Saraswati). Auch in diesem Entwurf spielt das Hauptfest die größte Rolle in meiner Konzeption. Ich wollte Weihnachten möglichst ohne Tannenbaum darstellen und fokussierte mich deshalb auf einen Bestandteil des Tannenbaums: Eine Christbaumkugel. Umpackt in einem Geschenk und einem selbstentworfenen Jesuskind obendrauf soll Weihnachten quantitativ am besten repräsentiert werden. Erneut wird Silvester etwas in den Hintergrund gestellt und Chanukka sehr simpel repräsentiert. Die Noten und das leichte Rechteck ist das Element, das die drei Feste verbindet: auf allen drei Festen gibt es Musik und Gesang und das Rechteck dient als grafische Verbindung. Die 12 stelle ich durch einen Einschnitt in ein blaues Feld dar, sodass das Auge des Betrachters die Zahl vervollständigt.
#02_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Februar
- Student/-in: Sina Müller
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #02_03
- Motiv: Yuanxiao (Chinesisches Latemenfest), Vasanta Panchami, Valentinstag, Makha Bucha
- Gestaltungskonzept:
Auf diesem Kalenderblatt werden die Feiertage Yuanxiao, auch bekannt als das chinesische Laternenfest, Vasanti Panchami, der Valentinstag und Makha Bucha dargestellt. Diese in ihrer Grundart sehr unterschiedlich anmutenden Feiertage verbinden uns Menschen auf Grund der Tatsache, dass sie uns Struktur und Halt geben. In der Regel werden diese zusammen mit anderen Menschen verbracht, um neue Erinnerungen zu schaffen und uns daran zu erinnern das Leben zu genießen. Fokus dieses Kalenderblattes liegt auf dem Feiertag Xuanxio, durch die prominente Darstellung der Laternen, welche traditionell an diesem Tag in den Himmel emporsteigen, im Zentrum. Die umrandende Form des Kreises wurde gewählt, da das religiöse Symbol der chinesischen Kultur (Taoismus/ Daoismus) Ying und Yang ist und die Silhouette ein Kreis ist. Neben den Laternen sind in dem Kreis auch Kirschblüten dargestellt, welche den Beginn des Frühlings repräsentieren. Mit der Schrift Adobe Heitistd und durch die Verwendung der chinesischen Schriftzeichen wird der Kultur zusätzlich in den Vordergrund gestellt. Neben diesem Feiertag wird auf dem Kalenderblatt auch der Feiertag Vasanti Panchami zelebriert. Als Motiv wurde hierfür eine Frau in einem gelben, wie die blühende senffarbenen, Sari gewählt. Der gelbe Sari wird traditionell an diesem Feiertag von den indischen Frauen getragen. In Europa wird in diesem Kalendermonat der Valentinstag gefeiert. Dieses Fest der Liebe und wird von Paaren zelebriert. Dieser Feiertag ist durch ein Textfeld neben dem Hauptfest dargestellt. Hierfür wurde die Schrift Lucida Handwriting gewählt, um einem handgeschriebenen Liebesbrief anzumuten. Für den verbleibenden Feiertag Makha Bucha wurde das Motiv des Buddhas gewählt, da an diesem Feiertag an die spontane Versammlung von 1250 Schülern des Buddhas erinnert wird. Sowohl Yuanxiao, als auch Makha Bucha bemessen dem Vollmond eine besondere Bedeutung im Februar bei, weshalb dieser ebenfalls auf dem Kalenderblatt dargestellt wird. Die Nummer 2 steht für den 2. Kalendermonat Februar. Hierfür wurde die Schrift Adobe Gurmukhi verwendet, da diese sehr gut zu den runden Formen der Gesamtposition passt. Die Farbe rot wurde gewählt, da sowohl Yuanxiao, als auch der Valentinstag mit dieser Farbe assoziiert werden. Die Farbe steht für Liebe und Leidenschaft und schafft einen Kontrast zu dem kühlen Grau der Buddha Statue. Die Hitze der roten Farbe im Kontrast zu dem kühlen Grauton verstärken den Effekt der Lebendigkeit und unterstützen die Tiefenwirkung. Die Farbe gelb steht im Kontrast zu dem dominanten rot und bezweckt Heiterkeit und Optimismus beim Betrachten. Zusätzlich wird der Feiertag Vasanti Panchami durch die Farbe dargestellt.Auf diesem Kalenderblatt werden die Feiertage Yuanxiao, auch bekannt als das chinesische Laternenfest, Vasanti Panchami, der Valentinstag und Makha Bucha dargestellt. Diese in ihrer Grundart sehr unterschiedlich anmutenden Feiertage verbinden uns Menschen auf Grund der Tatsache, dass sie uns Struktur und Halt geben. In der Regel werden diese zusammen mit anderen Menschen verbracht, um neue Erinnerungen zu schaffen und uns daran zu erinnern das Leben zu genießen.
#02_04 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Oda Kutzsche
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #02_04
- Motiv: Yuanxiao (Chinesisches Latemenfest), Vasanta Panchami, Valentinstag, Makha Bucha
- Gestaltungskonzept:
Im Februar steht das chinesische Laternenfest Yuanxiao im Mittelpunkt. Es entstammt der buddhistischen Tradition, Laternen zu entzünden, um Böses abzuwehren. Heute schließt es das chinesische Neujahrfest ab. Da fast alle festlichen Aktivitäten um die Laterne kreisen, sind sie gleich zweimal verbildlicht: einmal in einer Version des zu diesem Fest beliebten Clip-Art-Stils und einmal als Foto im Hintergrund, das die überwältigende Menge der Laternen erfahrbar macht. Weitere Feiertage in diesem Monat sind Makha Bucha (Verehrung der Lehre Buddhas mit den abgebildeten Dreifachen Opfergaben), der Valentinstag (hoffnungsvolle Liebe visualisiert durch Licht im Herz aus Händen) und Vasanta Panchami (Fest zum Frühlingsanfang und zu Ehren der hinduistischen Göttin der Weisheit Saraswati, deren Statue auf typisch senfgelbem Hintergrund steht).
#02_05 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Enya Morlok
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #02_05
- Motiv: Yuanxiao (Chinesisches Latemenfest), Vasanta Panchami, Valentinstag, Makha Bucha
- Gestaltungskonzept:
Das Jahr 2022 ist das Jahr des Tigers im Chinesischen Kalender. Am Ende des chinesischen Neujahrs kommen die Leute zusammen, um den Anfang des Frühlings zu feiern. Gemeinsam betrachtet man leuchtende Laternen und Feuerwerk. Gerne werden Yuanxiao (süß gefüllte Mehlklöße) gegessen. Das chinesische Laternenfest ist einer der wichtigsten Festtage in China. Die Geschichte dieses Feiertages kann mehr als 2.000 Tage zurückverfolgt werden. Die Legende der Laterne besagt, dass es vor langer Zeit viele bösartige wilde Tiere und Vögel gab, die außerordentlich das Leben und die Sicherheit der Einheimischen beeinträchtigte. Zum Selbstschutz mussten die Menschen jene wilden Tiere töten. Eines Tages ging ein heiliger Vogel vom Himmel zufällig verloren und fiel auf die sterbliche Welt. Jedoch betrachtete ein unwissender Jäger den Vogel als eines der wilden Tiere und tötete ihn. Der Himmelkaiser war sehr zornig und befahl seinen Soldaten alles am fünfzehnten Tag des ersten Monats in Brand zu stecken und zu verbrennen. Die Tochter des Himmelkaisers war sehr freundlich und wollte es nicht geschehen lassen. So kam sie heimlich in die sterbliche Welt und informierte die Menschen. Die Leute waren erschrocken und versuchten eine Lösung auszudenken. Ein alter Mann war auf eine Idee gekommen. Er sagte, dass jede Familie am 14., 15. und 16. Tag des 1. Mondmonats Laternen und Feuerwerke entzünden sollte, so dass der Kaiser denken würde, dass alles schon ausgebrannt wäre. Jeder stimmte zu und war damit beschäftigt, sich darauf vorzubereiten. Am 15. Tag des 1. Mondmonats sah der Himmel-Kaiser herab und es gab rotes Feuer und donnerndes Krachen überall für drei Nächte. Er dachte, dass die Leute bestraft worden waren. Dadurch gelang es ihnen, ihr Leben und Eigentum zu behalten. Von da an erleuchten die Leute Laternen und Feuerwerke am 15. Tag des 1. Mondmonats, um den Erfolg zu feiern. Einer weiteren Erzählung zufolge soll der Kaiser Hanmingdi am Anfang der Östlichen Han Dynastie (25-220) war ein Verfechter des Buddhismus. Er hörte, dass einige Mönche Laternen in den Tempeln entzündeten, um Buddha Respekt am fünfzehnten Tag des ersten Mondmonats zu erweisen. Deshalb befahl er, dass alle Tempel, Haushalte und königliche Paläste an diesem Abend Laternen anzünden sollten. Diese buddhistische Etikette bildete allmählich einen großartigen Festtag unter den Menschen. Der Feiertag „Vasanta Panchami“ ist ein Fest des Hinduismus. Dieses Fest markiert den Beginn des Frühlings (Vasant = Frühling) und huldigt die Göttin Saraswati, welche unter anderem von einem Schwan begleitet wird. Zu den Festtagsbräuchen zählt für die Frauen das Tragen eines gelben Saris sowie das Niederlegen Ihrer Arbeitsutensilien vor der Göttin Saraswati für Künstler, geistig Arbeitende, Schüler, Studenten, Musiker, Maler, Autoren und Journalisten. An diesem Tag wird die biologische Fruchtbarkeit der Göttin gefeiert, die zu Vasantpanchami, dem Beginn des indischen Frühlings, sichtbar wird. Der Valentinstag war ursprünglich der Gedenktag für den Bischof Valentin von Terni, einem Heiligen, um den sich viele Legenden ranken. Er soll unter anderem Soldaten verheiratet haben, obwohl dies verboten war. Die Tradition, an diesem Tag die romantische Liebe zu feiern, entwickelte sich im 14. Jahrhundert. Symbole dieses Feiertages sind Herze, Rosen, Briefe, Tauben und die Figur des geflügelten Liebesboten Cupido. Der Feiertag Makha Bucha ist ein Fest des Buddhismus. Der Ursprung des Festes geht zurück auf die Legende über ein spontanes Treffen von 1.250 Mönchen. Sie alle hatten unabhängig voneinander entschieden, den Buddha aufzusuchen, der zu jener Zeit im Bambushain (Weluwan-Wald) nahe Rājagṛha (im historischen Königreich Magadha) lebte. Der Buddha hielt an diesem Tag des Vollmonds des dritten Monats vor den versammelten Mönchen seine „Ovada-Patimokkha Gatha“, die Patimokkha-Ermahnungen. Der Legende nach soll er damals auch verkündet haben, dass er innerhalb von drei Monaten sterben werde. Zu den Feierlichkeiten gehören für die gläubigen Buddhisten religiöse Aktivitäten wie Gabenspenden an die Mönche und/oder dem Anhören einer Mönchspredigt. Nach Einbruch der Dunkelheit leiten die Mönche die Gläubigen zu einer Kerzenprozession, wobei das Gebäude oder der Buddha dreimal umrundet wird. Sowohl die Mönche als auch die Gläubigen tragen die Dreifachen Opfergaben: eine brennende Kerze, drei brennende Räucherstäbchen und einen Blumenkranz oder eine frische Blüte. Durch die. mehrfache „Dreiheit“ soll man sich auf die drei Juwelen des Buddhismus besinnen: Buddha, seine Lehre (Dharma) und die Mönchsgemeinschaft (Sangha).
#02_06 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Enya Morlok
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #02_06
- Motiv: Yuanxiao (Chinesisches Latemenfest), Vasanta Panchami, Valentinstag, Makha Bucha
- Gestaltungskonzept:
Das Jahr 2022 ist das Jahr des Tigers im Chinesischen Kalender. Am Ende des chinesischen Neujahrs kommen die Leute zusammen, um den Anfang des Frühlings zu feiern. Gemeinsam betrachtet man leuchtende Laternen und Feuerwerk. Gerne werden Yuanxiao (süß gefüllte Mehlklöße) gegessen. Das chinesische Laternenfest ist einer der wichtigsten Festtage in China. Die Geschichte dieses Feiertages kann mehr als 2.000 Tage zurückverfolgt werden. Die Legende der Laterne besagt, dass es vor langer Zeit viele bösartige wilde Tiere und Vögel gab, die außerordentlich das Leben und die Sicherheit der Einheimischen beeinträchtigte. Zum Selbstschutz mussten die Menschen jene wilden Tiere töten. Eines Tages ging ein heiliger Vogel vom Himmel zufällig verloren und fiel auf die sterbliche Welt. Jedoch betrachtete ein unwissender Jäger den Vogel als eines der wilden Tiere und tötete ihn. Der Himmelkaiser war sehr zornig und befahl seinen Soldaten alles am fünfzehnten Tag des ersten Monats in Brand zu stecken und zu verbrennen. Die Tochter des Himmelkaisers war sehr freundlich und wollte es nicht geschehen lassen. So kam sie heimlich in die sterbliche Welt und informierte die Menschen. Die Leute waren erschrocken und versuchten eine Lösung auszudenken. Ein alter Mann war auf eine Idee gekommen. Er sagte, dass jede Familie am 14., 15. und 16. Tag des 1. Mondmonats Laternen und Feuerwerke entzünden sollte, so dass der Kaiser denken würde, dass alles schon ausgebrannt wäre. Jeder stimmte zu und war damit beschäftigt, sich darauf vorzubereiten. Am 15. Tag des 1. Mondmonats sah der Himmel-Kaiser herab und es gab rotes Feuer und donnerndes Krachen überall für drei Nächte. Er dachte, dass die Leute bestraft worden waren. Dadurch gelang es ihnen, ihr Leben und Eigentum zu behalten. Von da an erleuchten die Leute Laternen und Feuerwerke am 15. Tag des 1. Mondmonats, um den Erfolg zu feiern. Einer weiteren Erzählung zufolge soll der Kaiser Hanmingdi am Anfang der Östlichen Han Dynastie (25-220) war ein Verfechter des Buddhismus. Er hörte, dass einige Mönche Laternen in den Tempeln entzündeten, um Buddha Respekt am fünfzehnten Tag des ersten Mondmonats zu erweisen. Deshalb befahl er, dass alle Tempel, Haushalte und königliche Paläste an diesem Abend Laternen anzünden sollten. Diese buddhistische Etikette bildete allmählich einen großartigen Festtag unter den Menschen. Der Feiertag „Vasanta Panchami“ ist ein Fest des Hinduismus. Dieses Fest markiert den Beginn des Frühlings (Vasant = Frühling) und huldigt die Göttin Saraswati, welche unter anderem von einem Schwan begleitet wird. Zu den Festtagsbräuchen zählt für die Frauen das Tragen eines gelben Saris sowie das Niederlegen Ihrer Arbeitsutensilien vor der Göttin Saraswati für Künstler, geistig Arbeitende, Schüler, Studenten, Musiker, Maler, Autoren und Journalisten. An diesem Tag wird die biologische Fruchtbarkeit der Göttin gefeiert, die zu Vasantpanchami, dem Beginn des indischen Frühlings, sichtbar wird. Der Valentinstag war ursprünglich der Gedenktag für den Bischof Valentin von Terni, einem Heiligen, um den sich viele Legenden ranken. Er soll unter anderem Soldaten verheiratet haben, obwohl dies verboten war. Die Tradition, an diesem Tag die romantische Liebe zu feiern, entwickelte sich im 14. Jahrhundert. Symbole dieses Feiertages sind Herze, Rosen, Briefe, Tauben und die Figur des geflügelten Liebesboten Cupido. Der Feiertag Makha Bucha ist ein Fest des Buddhismus. Der Ursprung des Festes geht zurück auf die Legende über ein spontanes Treffen von 1.250 Mönchen. Sie alle hatten unabhängig voneinander entschieden, den Buddha aufzusuchen, der zu jener Zeit im Bambushain (Weluwan-Wald) nahe Rājagṛha (im historischen Königreich Magadha) lebte. Der Buddha hielt an diesem Tag des Vollmonds des dritten Monats vor den versammelten Mönchen seine „Ovada-Patimokkha Gatha“, die Patimokkha-Ermahnungen. Der Legende nach soll er damals auch verkündet haben, dass er innerhalb von drei Monaten sterben werde. Zu den Feierlichkeiten gehören für die gläubigen Buddhisten religiöse Aktivitäten wie Gabenspenden an die Mönche und/oder dem Anhören einer Mönchspredigt. Nach Einbruch der Dunkelheit leiten die Mönche die Gläubigen zu einer Kerzenprozession, wobei das Gebäude oder der Buddha dreimal umrundet wird. Sowohl die Mönche als auch die Gläubigen tragen die Dreifachen Opfergaben: eine brennende Kerze, drei brennende Räucherstäbchen und einen Blumenkranz oder eine frische Blüte. Durch die. mehrfache „Dreiheit“ soll man sich auf die drei Juwelen des Buddhismus besinnen: Buddha, seine Lehre (Dharma) und die Mönchsgemeinschaft (Sangha).
März
Lailat al-Isrā wal al- Mi‘raj (Himmelfahrt Mohammeds), Maha Shivaratri, Purim, Indiebookday
Mehr InfosLailat al-Isrā wal al- Mi‘raj
(Himmelfahrt Mohammeds) (Islam)
Lailat Al-Miraj ist eine der fünf heiligen Nächte im Islam. Weltweit gedenken Muslime der nächtlichen Himmelsreise des Propheten Mohammed nach Jerusalem.
Maha Shivaratri (Hinduismus)
Maha Shivaratri, die Nacht des Gottes Shiva, ist ein wichtiger hinduistischer Feiertag. Unter Shiva-Anhängern ist es die heiligste aller Nächte.
Purim (Judentum)
Purim erinnert an die Rettung des jüdischen Volkes vor einem skrupellosen Massenmord durch den Berater des persischen Königs. Diese Begebenheit wird mit reichlich Essen und Trinken sowie bunten, kostümierten Umzügen gefeiert.
Indiebookday (Sonstiger Festtag / Gedenktag
Dieser Tag ist den Büchern unabhängiger Verlage gewidmet und wird mit vielen Aktionen und unterschiedlichen Challenges gefeiert. Als Anregung gibt es monatlich zum Beispiel einen Themenvorschlag, wie „Lies ein Buch mit einem gelben Umschlag“.
#03_01 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Arno Kirn
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #03_01
- Motiv: Lailat al-Isrā wal al- Mi‘raj (Himmelfahrt Mohammeds), Maha Shivaratri, Purim, Indiebookday
#03_02 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Lara Heltmann
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #03_02
- Motiv: Lailat al-Isrā wal al- Mi‘raj (Himmelfahrt Mohammeds), Maha Shivaratri, Purim, Indiebookday
- Gestaltungskonzept:
Die Al Aqsa-Moschee steht für die Himmelfahrt Mohammeds (Lailat al-Isrā wal al- Mi’raj). In der Nacht seiner Himmelfahrt reiste Mohammed von Mekka nach Jerusalem zu dieser Moschee und empfing dort den Koran von Allah. Für das Fest Purim sind die, aus jüdischer Küche stammenden, Hamantaschen abgebildet. Da es bei dem Fest vor allem um das Essen, Trinken und Feiern der Rettung der Juden im Achämenidenreich geht, isst man die Taschen meist zusammen mit alkoholischen Getränken. Für Maha Shivaratri, das Fest des Gottes Shiva, wird genau dieser Gott abgebildet. Typisch ist sein drittes Auge auf der Stirn, die Schlange um seinen Hals und die Mondsichel in seinem Haar. Indiebookday, der Tag der unabhängigen Verlage, wird durch einen Buchtext repräsentiert.
#03_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: März
- Student/-in: Franziska Scherm
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #03_03
- Motiv: Lailat al-Isrā wal al- Mi‘raj (Himmelfahrt Mohammeds), Maha Shivaratri, Purim, Indiebookday
- Gestaltungskonzept:
Die Komposition enthält mehrere übergreifende Symbole. Fokus liegt auf Lailat Al-Miraj, einem wichtigen islamischen Fest bei dem in Gedenken an Mohammeds nächtliche Himmelfahrt Kerzen angezündet werden und gebetet wird – hier symbolisiert durch den Sternenhimmel, die präsente Schrift und die beiden gedeckt gehaltenen blau und gelb Töne. Oft wird auch Kindern Mohammeds Geschichte vorgelesen. Dargestellt wird zudem der Indiebookday, weshalb das lesende Mädchen eine doppelte Symbolik hat. Des Weiteren steht sie in Kombination mit der Krone auf ihrem Kopf als Symbol für Königin Ester, die an Purim die Juden vor großer Gefahr bewahrte. Als Symbol für Maha Shivaratri wurden zwei Shiva Abbildungen und Kreise in der typisch türkisblauen Farbe Shivas gewählt. Mehrere Strukturelemente wie die Kreise und das Gitternetz geben der Komposition abschließend Halt und Dynamik.
#03_04 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Franziska Scherm
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #03_04
- Motiv: Lailat al-Isrā wal al- Mi‘raj (Himmelfahrt Mohammeds), Maha Shivaratri, Purim, Indiebookday
- Gestaltungskonzept:
Im Fokus der Komposition liegt Lailat Al-Miraj, ein wichtiges islamisches Fest bei dem Mohammed der Erzählung nach nachts in den Himmel ritt. Oft wird an diesem Tag die ganze Nacht gebetet und es werden Kerzen angezündet. Die gedeckt blau, grau und gelb gehaltene Farbwahl symbolisiert die „Magie“ und Besinnlichkeit des Abends, sowie der präsente Sternenhimmel und die geschwungene Schrift. Des Weiteren sind in der Komposition Bilder eines lesenden Mädchens, einer Krone und Shiva dargestellt, die für den Indiebookday, Purim und Maha Shivaratri stehen. Die bewusste Gestaltung der Elemente in einem dezenten Comic-Style bringt mehr Spannung und Einheitlichkeit in die Komposition.
April
Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
Mehr InfosOstern (Christentum)
Zu Ostern feiern Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Zu den Traditionen gehört es beispielsweise Eier bunt zu bemalen.
Chinesisches Qingming-Fest (Buddhismus)
Das Qingming-Fest ist das chinesische Totengedenkfest. Man fegt die Gräber und legt Speisen, Blumen und bedeutsame Gegenstände davor. Außerdem zündet man Weihrauchstäbchen an und verbrennt Totengeld.
Welttag des Buches (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Der Welttag des Buches und des Urheberrechts am 23. April ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Aktionstag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschrie-benen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren.
Lailat al-Qadr
(Nacht der Bestimmung) (Islam)
Die Nacht der Bestimmung gehört zu den Höhepunkten des Fastenmonats Ramadan. Um von Allah eine Belohnung zu bekommen, wird mehr als sonst gebetet und im Koran gelesen.
#04_01 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Priscilla Groß
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #04_01
- Motiv: Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
- Gestaltungskonzept:
Durch die verschiedenen Rechteck-Formen im Hintergrund wird die Aufgabenstellung „Moodboard“ aufgegriffen. Eine Jesus-Statue ist in der Mitte des Kalenderblattes zu sehen und mit zwei krummen Einen umrandet, um die Aufmerksamkeit als Fokus-Feiertag im April auf sich zu ziehen. Ein Bibelvers soll ein zweites Element zu Ostern darstellen. Die Farbgebung des Gesamtbildes entstammt jedoch aus dem Gebetsteppich des muslimischen Mädchens, welches den Feiertag Laylat al´Qadr erinnern soll, eine Nacht im Monat Ramadan, in welcher Allah durch Gebete Lebenswünsche mitgeteilt werden. Durch die Aufnahme der Farben verläuft das Foto mit der gesamten Komposition und zieht als einziges Farbfoto die Aufmerksamkeit nicht auf sich. Das Qing Ming Fest ist ausschließlich Typografisch zu erkennen, durch einen chinesischen Schriftzug. Ein Bild mehrerer aufgeschlagener Bücher symbolisiert den Welttag des Buches.
#04_02 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: April
- Student/-in: Priscilla Groß
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #04_02
- Motiv: Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
- Gestaltungskonzept:
Im Fokus steht Ostern, weshalb der Schriftzug den größten darstellt und weshalb das ausgeschnittene Lamm das größte Element auf dem Kalenderblatt bildet. Dem Osterlämmchen ist eine illustrative Krone aufgesetzt, so wird an den Messias des Christentums als König und als Opferlamm erinnert. Ein Minimalistisch illustrierter Halbmond symbolisiert die Nacht der Bestimmung. So wie auch die weiteren beiden Feiertage soll diese Darstellung mit dem Gesamtbild harmonieren, dabei jedoch nicht zu sehr auffallen. Für Qing Ming, das chinesische Totengedenkfest, ist ein Drache dargestellt, diese werden traditionell an diesem Tag steigen gelassen. Der ebenfalls sehr minimalistisch gezeichnete Bücherstapel stellt den Welttag des Buches dar.
#04_03 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Melina Weber
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #04_03
- Motiv: Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
- Gestaltungskonzept:
Durch die Flächen in Form von Ostereiern, wird nicht nur der Feiertag Ostern deutlich hervorgehoben, sondern auch das Thema Moodboard entsprechend aufgegriffen. Das christliche Osterfest steht im Vordergrund dieses Monats, symbolisiert durch den Hasen bzw. Osterhasen und die Illustration einer Osterglocke. Neben Ostern wird, unter anderen, auch der Feiertag Lailat al-Qadr thematisiert. Durch die Illustration einer beleuchteten Laterne wird die Nacht der Bestimmung symbolisiert. Ein offenes Buch, das von rechts unten in das Bild hineinragt, weist auf den Welttag des Buches hin. Zuletzt wird auch das chinesische Qingming-Fest durch ein Bild von, an der Decke befestigte, Laternen aufgegriffen. Die Farben Lila und Gelb sollen ein Frühlingsgefühl beim Betrachter auslösen.
#04_04 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Melina Weber
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #04_04
- Motiv: Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
- Gestaltungskonzept:
Alle Feiertage des Monats April sind passend zum Thema Moodboard angeordnet. Im Vordergrund steht das christliche Osterfest, symbolisiert durch den Hasen bzw. Osterhasen und die Illustration einer Osterglocke. Neben Ostern wird, unter anderen, auch der Feiertag Lailat al-Qadr thematisiert. Durch die Illustration einer beleuchteten Laterne wird die Nacht der Bestimmung symbolisiert. Ein offenes Buch, das von rechts unten in das Bild hineinragt, weist auf den Welttag des Buches hin. Zuletzt wird auch das chinesische Qingming-Fest durch ein Bild von, an der Decke befestigte, Laternen aufgegriffen. Die Farben Lila und Gelb sollen ein Frühlingsgefühl beim Betrachter auslösen.
#04_05 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Katharina Weißenborn
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #04_05
- Motiv: Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
- Gestaltungskonzept:
Der Schwerpunkt liegt bei diesem Monat auf Ostern, ein christliches Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Der Hase steht symbolisch für die Wiedergeburt und wurde hier mit dem Ei, welches die Auferstehung darstellt, in Szene gesetzt. Am UNESCO-Welttag des Buches feiern viele Lesebegeisterte ein großes Lesefest. 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Der Mond steht für „die Nacht der Bestimmung“, eine ganz besondere Nacht im Monat Ramadan. Sie erinnert Muslime an die besondere Zeit, wo der Engel Gabriel dem Propheten Muhammed die ersten Abschnitte des Korans von Allah überbracht haben soll. Das Qingming-Fest ist eine mehr als 2.000 Jahre alte chinesische Tradition. An diesem Tag gedenken die Chinesen der verstorbenen Vorfahren und besuchen deren Gräber, sie säubern diese, legen dort Früchte, Blumen und Gegenstände ab, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen.
#04_06 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Katharina Weißenborn
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #04_06
- Motiv: Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
- Gestaltungskonzept:
Der Schwerpunkt liegt bei diesem Monat auf Ostern, ein christliches Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Der Hase steht symbolisch für die Wiedergeburt und wurde hier mit dem Ei, welches die Auferstehung darstellt, in Szene gesetzt. Am UNESCO-Welttag des Buches feiern viele Lesebegeisterte ein großes Lesefest. 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Der Mond steht für „die Nacht der Bestimmung“, eine ganz besondere Nacht im Monat Ramadan. Sie erinnert Muslime an die besondere Zeit, wo der Engel Gabriel dem Propheten Muhammed die ersten Abschnitte des Korans von Allah überbracht haben soll. Das Qingming-Fest ist eine mehr als 2.000 Jahre alte chinesische Tradition. An diesem Tag gedenken die Chinesen der verstorbenen Vorfahren und besuchen deren Gräber, sie säubern diese, legen dort Früchte, Blumen und Gegenstände ab, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen.
#04_07 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Katharina Weißenborn
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #04_07
- Motiv: Ostern, Chinesisches Qingming-Fest, Welttag des Buches, Lailat al-Qadr (Nacht der Bestimmung)
- Gestaltungskonzept:
Der Schwerpunkt liegt bei diesem Monat auf Ostern, ein christliches Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Der Hase steht symbolisch für die Wiedergeburt und wurde hier mit dem Ei, welches die Auferstehung darstellt, in Szene gesetzt. Am UNESCO-Welttag des Buches feiern viele Lesebegeisterte ein großes Lesefest. 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Der Mond steht für „die Nacht der Bestimmung“, eine ganz besondere Nacht im Monat Ramadan. Sie erinnert Muslime an die besondere Zeit, wo der Engel Gabriel dem Propheten Muhammed die ersten Abschnitte des Korans von Allah überbracht haben soll. Das Qingming-Fest ist eine mehr als 2.000 Jahre alte chinesische Tradition. An diesem Tag gedenken die Chinesen der verstorbenen Vorfahren und besuchen deren Gräber, sie säubern diese, legen dort Früchte, Blumen und Gegenstände ab, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen.
Mai
Lag BaOmer, Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens), Todestag George Floyd, Christi Himmelfahrt
Mehr InfosLag BaOmer (Judentum)
Lag BaOmer ist ein jüdisches Freudenfest während der Trauerzeit Omer. Viele Familien unternehmen Ausflüge oder treffen sich mit anderen zu einem Picknick, zum Singen und Tanzen oder um zu beten.
Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
Īd ul-Fitr („Zuckerfest“) findet nach dem Fastenmonat Ramadan statt. Es wird in der Moschee gepredigt, mit Familie und Freunden gefeiert und es werden zahlreiche Süßspeisen gegessen.
Todestag George Floyd (Sonstiger Festtag / Gedenktag
An diesem Tag gedenkt man George Floyd, einem Afroamerikaner, welcher 2020 durch eine gewaltsame Festnahme ums Leben kam.
Christi Himmelfahrt (Christentum)
Christi Himmelfahrt bezeichnet die Rückkehr Jesu zu seinem Vater in den Himmel. Gläubige Christen feiern dieses Ereignis am 40. Tag der Osterzeit.
#05_01 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Mai
- Student/-in: Stella Wingerter
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #05_01
- Motiv: Lag BaOmer, Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens), Todestag George Floyd, Christi Himmelfahrt
- Gestaltungskonzept:
Bei der Gestaltung des Monats Mai habe ich mich für frische, kräftige Farben entschieden, die das Aufblühen der Natur nach den düsteren Wintermonaten mit sich bringen. Das zentrale Augenmerk liegt auf der Figur einer afrikanischen Frau, die mit dem Rücken zu uns gekehrt auf dem Boden sitzt, die Hälfte ihres Rückens ist mit einem Gewand bedeckt. Sie steht für den „Todestag George Floyd“s dessen tragischer Zusammenstoß mit Polizisten in Amerika die „Black lives matter“ Bewegung auslöste. Ich empfinde die Grafik als sehr passend. Die weiße Hand auf dem Rücken der Frau kann sowohl auf die BLM Proteste schließen, bei denen Hände, meist in Form einer Faust zum Zeichen wurden, jedoch kann man die weiße Hand auch interpretieren als Unterdrückung der afroamerikanischen Bevölkerung durch die „weiße“ Nation. Die links eingefügten Illustrationen der Laternen beziehen sich auf das muslimische Fest id ul-Fitr, welches Anfang Mai gefeiert wird. Es ist besser bekannt als das „Zuckerfest“, wird jedoch eher selten im Islam verwendet. Das Fest beendet den Fastenmonat Ramadan, in welchem Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts gegessen haben. Muslime danken „Allah“, dass sie das Fasten und alle damit verbundenen Aufgaben geschafft haben. Die leuchtenden Laternen sollen „das Licht“, die „Erlösung“ und das Gefühl vermitteln eine anstrengende Aufgabe, das Fasten, gemeistert zu haben. Christi Himmelfahrt, was gegen Ende Mai im Christentum gefeiert wird, habe ich durch eine kleine Textpassage in der rechten oberen Ecke angeordnet. Der Text beschreibt einen Psalm aus der Bibel, in dem es um das letzte Zusammentreffen von Jesu und seinen Jüngern geht, bevor Jesus „gen Himmel steigt“ und zur rechten Gottes Platz nimmt. Ich habe mich hierbei bewusst für den Text und nicht etwa einer Grafik entschieden, da durch die Zeilen ein viel genaueres Bild geschaffen werden kann und Raum zur Interpretation lässt, was durch ein Foto oder Grafik vorweggenommen werden könnte. Lag BaOmer, ein jüdisches Freudenfest, entstand durch das Feiern des Endes einer Seuche und erinnert an den Kampf zwischen Römern und den Juden vor 2000 Jahren. An diesen Tagen treffen sich Freunde und Familie gemeinsam und zelebrieren mit Picknicks und Tänzen. Sobald es dunkel wird ist überall das leuchten der Fackeln und Lagerfeuer zu vernehmen. Ich habe mir deshalb auch ein Foto eines Feuers ausgesucht, da es einerseits die Feierlichkeit widerspiegelt, jedoch auch auf die Pest (Tote mussten verbrannt werden) und den Krieg (Feuer durch Zerstörung) anzuwenden ist.Bei der Gestaltung des Monats Mai habe ich mich für frische, kräftige Farben entschieden, die das Aufblühen der Natur nach den düsteren Wintermonaten mit sich bringen.
#05_02 Mehr Infos
- Monat: Mai
- Student/-in: Carsten Meeh
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #05_02
- Motiv: Lag BaOmer, Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens), Todestag George Floyd, Christi Himmelfahrt
#05_03 Mehr Infos
- Monat: Mai
- Student/-in: Serafeim Palaiologou
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #05_03
- Motiv: Lag BaOmer, Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens), Todestag George Floyd, Christi Himmelfahrt
- Gestaltungskonzept:
Tanzende Leute und geographische Formen in Orange erinnern an Feuer, das für "Lag Baomer" charakteristisch ist.
#05_04 Mehr Infos
- Monat: Mai
- Student/-in: Serafeim Palaiologou
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #05_04
- Motiv: Lag BaOmer, Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens), Todestag George Floyd, Christi Himmelfahrt
- Gestaltungskonzept:
Retro-Optik und Fragmente in hebräischer Schrift. Orangene, geschwungene Elemente, die Dynamik, Feuer und Gemeinschaft symbolisieren.
Juni
Sommeranfang, Schawuot, Weltflüchtlingstag / World Refugee Day, Peter und Paul
Mehr InfosSommeranfang (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Sommeranfang ist die Zeit der Sommersonnenwende. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sonne senkrecht über dem Wendekreis. Die Tage sind jetzt am längsten.
Schawuot (Judentum)
Zu Schawuot schmücken viele Juden Häuser und Synagogen mit Blumen. Sie sind ein Dankeschön an Gott für die ersten Früchte des Jahres und den Empfang der Torah. Nach den Festgottesdiensten stellen manche Quark, Milch und Honig auf den Tisch.
Weltflüchtlingstag / World Refugee Day (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Am 20. Juni finden weltweit in etwa hundert Ländern Veranstaltungen statt, mit denen die Teilnehmenden ihre Solidarität mit Flüchtlingen zum Ausdruck bringen. Zum Weltflüchtlingstag veröffentlicht UNHCR auch jährlich die globalen Flüchtlingszahlen.
Peter und Paul Christentum
Gefeiert wird das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus besonders in Österreich und Bayern traditionell mit dem Peterlfeuer.
#06_01 Mehr Infos
- Monat: Juni
- Student/-in: Simon Swital
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #06_01
- Motiv: Sommeranfang, Schawuot, Weltflüchtlingstag / World Refugee Day, Peter und Paul
- Gestaltungskonzept:
Sommeranfang: Als zentrales Motiv habe ich eine Eiswaffel gewählt, da diese v.a. im Sommer genossen werden und mit ihm assoziiert werden. In beiden Entwürfen ist zudem eine Sonne eingebaut, welche zudem den Sommer als sonnenreichste Jahreszeit repräsentieren soll. Weltflüchtlingstag: Dargestellt sind Flüchtlinge welche laufend dargestellt sind. Der Stacheldraht im Vordergrund soll die vielen Hindernisse repräsentieren, welche Flüchtlinge auf ihrer Flucht zu überwinden haben. Schawuot: Schawuot ist das jüdische Erntedankfest, weswegen im Vordergrund eine Synagoge dargestellt ist. Der Hintergrund besteht zum einen aus Getreide (Bezug zur Getreideernte welche zu dieser Zeit in Israel eingefahren wird) und zum anderen aus einem Kerzenleuchter, als Symbol für das Judentum. Peter und Paul: Illustriert sind Perter und Paul, die beiden christlichen Heiligen, denen dieser Tag gewidmet ist. Das Kreuz als Symbol für das Christentum dient als Untergrund für die Festbezeichnung.
#06_02 Mehr Infos
- Monat: Juni
- Student/-in: Simon Swital
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #06_02
- Motiv: Sommeranfang, Schawuot, Weltflüchtlingstag / World Refugee Day, Peter und Paul
- Gestaltungskonzept:
Sommeranfang: Als zentrales Motiv habe ich eine Eiswaffel gewählt, da diese v.a. im Sommer genossen werden und mit ihm assoziiert werden. In beiden Entwürfen ist zudem eine Sonne eingebaut, welche zudem den Sommer als sonnenreichste Jahreszeit repräsentieren soll. Weltflüchtlingstag: Dargestellt sind Flüchtlinge welche laufend dargestellt sind. Der Stacheldraht im Vordergrund soll die vielen Hindernisse repräsentieren, welche Flüchtlinge auf ihrer Flucht zu überwinden haben. Schawuot: Schawuot ist das jüdische Erntedankfest, weswegen im Vordergrund eine Synagoge dargestellt ist. Der Hintergrund besteht zum einen aus Getreide (Bezug zur Getreideernte welche zu dieser Zeit in Israel eingefahren wird) und zum anderen aus einem Kerzenleuchter, als Symbol für das Judentum. Peter und Paul: Illustriert sind Perter und Paul, die beiden christlichen Heiligen, denen dieser Tag gewidmet ist. Das Kreuz als Symbol für das Christentum dient als Untergrund für die Festbezeichnung.Sommeranfang: Als zentrales Motiv habe ich eine Eiswaffel gewählt, da diese v.a. im Sommer genossen werden und mit ihm assoziiert werden. In beiden Entwürfen ist zudem eine Sonne eingebaut, welche zudem den Sommer als sonnenreichste Jahreszeit repräsentieren soll. Weltflüchtlingstag: Dargestellt sind Flüchtlinge welche laufend dargestellt sind. Der Stacheldraht im Vordergrund soll die vielen Hindernisse repräsentieren, welche Flüchtlinge auf ihrer Flucht zu überwinden haben.
#06_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Juni
- Student/-in: Lara Heltmann
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #06_03
- Motiv: Sommeranfang, Schawuot, Weltflüchtlingstag / World Refugee Day, Peter und Paul
- Gestaltungskonzept:
Kornfelder und Kornblumen gelten als eindeutiges Zeichen, dass der Sommer angefangen hat. Die Süßkirschen ebenso. Sie kündigen nicht nur den Sommer an, sondern stehen auch für das Peter & Paul Fest. Es gibt nämlich einen Spruch dazu: „Peter und Paul hängen einem die Kirschen ins Maul“, was so viel bedeutet wie, dass das Peter & Paul Fest die, bis zum Sommeranfang reif werdenden, Süßkirschen mit sich bringt. Die Milch steht für das jüdische Erntedankfest Schawuot, weil an dem Tag traditionell Milch getrunken wird, da die Tora mit Milch verglichen wird, die das israelische Volk wie ein Kind trinkt. Der Weltflüchtlingstag wird als symbolischer Weg dargestellt.
#06_04 Mehr Infos
- Monat: Juni
- Student/-in: Jakob Deißenböck
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #06_04
- Motiv: Sommeranfang, Schawuot, Weltflüchtlingstag / World Refugee Day, Peter und Paul
- Gestaltungskonzept:
Motive: Der „Weltflüchtlingstag“ wird durch das Motiv der drei Hände mit unterschiedlichen Hautfarben symbolisiert, die sich im Wasser die Hände geben. Hier wird sowohl die Solidarität gegenüber Flüchtlingen, als auch die Problematik der vielen Opfer durch Bootsunglücke im Mittelmeer thematisiert. „Schawout“ ist das jüdische Erntedankfest. Hierbei bediene ich mich einer Milchkanne, da traditionell an diesem Fest viele Milchprodukte gemeinschaftlich gegessen werden. Außerdem ist die Ähre zentraler Bestandteil der Ernte und fügt sich thematisch ein. Der christliche Feiertag „Peter und Paul“ gedenkt der Übertragung der Reliquien der Apostel Petrus und Paulus nach Rom in die Sebastian Katakombe. Hierfür nutze ich die Fotografie einer Petrus-Statue, die sein Reliqium, einen Schlüssel in Händen hält. Die Wetterregel „Peter und Paul hängen Kirschen ins Maul“ wird durch die Kirschen vertreten. Für den „Sommeranfang“, der den zentralen Feiertag im Juni darstellt verwende ich das Bild eines lachenden Babys, das die Geburt oder auch einen Anfang symbolisiert neben einer Sonnenblume. Diese ist ein Element mit warmem, sommerlichen Charakter, während das Lachen des Babys die positive Gesamtwirkung zusätzlich unterstützt. Außerdem trägt der Einsatz eines blauen Himmels zur sommerlichen Wirkung bei. Komposition: Ich habe im Rahmen der Vorgabe, eine collagenartige, geometrische Komposition zu schaffen die verschiedenen Bilder rechteckig definiert, um eine gewisse Ordnung zu erzeugen. Diese wird zusätzlich durch die schwarz-weiße Färbung der Motive unterstützt. Der Weißraum zwischen den Bildern wird von dominanter Typografie durchzogen. Diese gibt der Komposition zusätzlich Ruhe durch seine horizontale Ausrichtung und erzeugt durch seine Größe und Laufweite ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Schrift und Bild. Um den Sommeranfang als hervorgehobenen Feiertag zu betonen wird hier durch den Farbeinsatz in der freigestellten und zur Hälfte abgeschnittenen Sonnenblume ein Bruch erzeugt. Dieser grenzt den Feiertag deutlich von den Übrigen ab und hebt ihn hervor. Außerdem besitzt das Bild des Babys einen deutlich höheren Kontrast, als die übrigen Bilder, was zusätzlich den Blick des Betrachters auf sich zieht. Der Betrachter wird so mit einem Mix aus ruhigem Grundkonstrukt und auffälligen Akzenten konfrontiert.
#06_05 Mehr Infos
- Monat: Juni
- Student/-in: Jakob Deißenböck
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #06_05
- Motiv: Sommeranfang, Schawuot, Weltflüchtlingstag / World Refugee Day, Peter und Paul
- Gestaltungskonzept:
Motive: Der „Weltflüchtlingstag“ wird durch das Motiv der drei Hände mit unterschiedlichen Hautfarben symbolisiert, die sich im Wasser die Hände geben. Hier wird sowohl die Solidarität gegenüber Flüchtlingen, als auch die Problematik der vielen Opfer durch Bootsunglücke im Mittelmeer thematisiert. „Schawout“ ist das jüdische Erntedankfest. Hierbei bediene ich mich einer Milchkanne, da traditionell an diesem Fest viele Milchprodukte gemeinschaftlich gegessen werden. Außerdem ist die Ähre zentraler Bestandteil der Ernte und fügt sich thematisch ein. Der christliche Feiertag „Peter und Paul“ gedenkt der Übertragung der Reliquien der Apostel Petrus und Paulus nach Rom in die Sebastian Katakombe. Hierfür nutze ich die Fotografie einer Petrus-Statue, die sein Reliqium, einen Schlüssel in Händen hält. Die Wetterregel „Peter und Paul hängen Kirschen ins Maul“ wird durch die Kirschen vertreten. Für den „Sommeranfang“, der den zentralen Feiertag im Juni darstellt verwende ich das Bild eines lachenden Babys, das die Geburt oder auch einen Anfang symbolisiert neben einer Sonnenblume. Diese ist ein Element mit warmem, sommerlichen Charakter, während das Lachen des Babys die positive Gesamtwirkung zusätzlich unterstützt. Außerdem trägt der Einsatz eines blauen Himmels zur sommerlichen Wirkung bei. Komposition: Ich habe im Rahmen der Vorgabe, eine collagenartige, geometrische Komposition zu schaffen die verschiedenen Bilder rechteckig definiert, um eine gewisse Ordnung zu erzeugen. Diese wird zusätzlich durch die schwarz-weiße Färbung der Motive unterstützt. Der Weißraum zwischen den Bildern wird von dominanter Typografie durchzogen. Diese gibt der Komposition zusätzlich Ruhe durch seine horizontale Ausrichtung und erzeugt durch seine Größe und Laufweite ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Schrift und Bild. Um den Sommeranfang als hervorgehobenen Feiertag zu betonen wird hier durch den Farbeinsatz in der freigestellten und zur Hälfte abgeschnittenen Sonnenblume ein Bruch erzeugt. Dieser grenzt den Feiertag deutlich von den Übrigen ab und hebt ihn hervor. Außerdem besitzt das Bild des Babys einen deutlich höheren Kontrast, als die übrigen Bilder, was zusätzlich den Blick des Betrachters auf sich zieht. Der Betrachter wird so mit einem Mix aus ruhigem Grundkonstrukt und auffälligen Akzenten konfrontiert.
#06_06 Mehr Infos
- Monat: Juni
- Student/-in: Jakob Deißenböck
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #06_06
- Motiv: Sommeranfang, Schawuot, Weltflüchtlingstag / World Refugee Day, Peter und Paul
- Gestaltungskonzept:
Motive: Der „Weltflüchtlingstag“ wird durch das Motiv der drei Hände mit unterschiedlichen Hautfarben symbolisiert, die sich im Wasser die Hände geben. Hier wird sowohl die Solidarität gegenüber Flüchtlingen, als auch die Problematik der vielen Opfer durch Bootsunglücke im Mittelmeer thematisiert. „Schawout“ ist das jüdische Erntedankfest. Hierbei bediene ich mich einer Milchkanne, da traditionell an diesem Fest viele Milchprodukte gemeinschaftlich gegessen werden. Außerdem ist die Ähre zentraler Bestandteil der Ernte und fügt sich thematisch ein. Der christliche Feiertag „Peter und Paul“ gedenkt der Übertragung der Reliquien der Apostel Petrus und Paulus nach Rom in die Sebastian Katakombe. Hierfür nutze ich die Fotografie einer Petrus-Statue, die sein Reliqium, einen Schlüssel in Händen hält. Die Wetterregel „Peter und Paul hängen Kirschen ins Maul“ wird durch die Kirschen vertreten. Für den „Sommeranfang“, der den zentralen Feiertag im Juni darstellt verwende ich das Bild eines lachenden Babys, das die Geburt oder auch einen Anfang symbolisiert neben einer Sonnenblume. Diese ist ein Element mit warmem, sommerlichen Charakter, während das Lachen des Babys die positive Gesamtwirkung zusätzlich unterstützt. Außerdem trägt der Einsatz eines blauen Himmels zur sommerlichen Wirkung bei. Komposition: Ich habe im Rahmen der Vorgabe, eine collagenartige, geometrische Komposition zu schaffen die verschiedenen Bilder rechteckig definiert, um eine gewisse Ordnung zu erzeugen. Diese wird zusätzlich durch die schwarz-weiße Färbung der Motive unterstützt. Der Weißraum zwischen den Bildern wird von dominanter Typografie durchzogen. Diese gibt der Komposition zusätzlich Ruhe durch seine horizontale Ausrichtung und erzeugt durch seine Größe und Laufweite ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Schrift und Bild. Um den Sommeranfang als hervorgehobenen Feiertag zu betonen wird hier durch den Farbeinsatz in der freigestellten und zur Hälfte abgeschnittenen Sonnenblume ein Bruch erzeugt. Dieser grenzt den Feiertag deutlich von den Übrigen ab und hebt ihn hervor. Außerdem besitzt das Bild des Babys einen deutlich höheren Kontrast, als die übrigen Bilder, was zusätzlich den Blick des Betrachters auf sich zieht. Der Betrachter wird so mit einem Mix aus ruhigem Grundkonstrukt und auffälligen Akzenten konfrontiert.
Juli
Īd ul-Adhā (Opferfest), Asalha Puja, 17. Tammus (Fasttag), Islamisches Neujahr (1441 n.H.)
Mehr InfosĪd ul-Adhā (Opferfest) (Islam)
Das Fest ist der Höhepunkt der jährlichen Pilgerfahrt nach Mekka. Traditionell wird in vielen Familien ein Tier geschlachtet. Neben Moscheebesuchen hat es sich auch eingebürgert, dass Kinder beschenkt werden.
Asalha Puja (Buddhismus)
Asalha Puja erinnert an Buddhas erste Rede vor seinen Anhängern. Eine Woche lang pilgern viele Buddhisten zu einer der heiligen Stätten, in denen Reliquien von Buddha aufbewahrt werden.
17. Tammus (Fasttag) (Judentum)
Der 17. Tammus ist ein jüdischer Fasttag. Es wird über fünf tragische Ereignisse getrauert, unter anderem den Beginn der Zerstörung des Jerusalemer Tempels.
Islamisches Neujahr (1441 n.H.) (Islam)
Der Beginn des neuen Jahres wird in vielen islamischen Ländern mit traditionellen Blasinstrumenten verkündet. Darüber hinaus finden keine Feierlichkeiten statt. Das isla-mische Neujahr gilt als Gedenktag, nicht als Feiertag. Einige Familien veranstalten zu Hause ein gemeinsames Essen.
#07_01 Mehr Infos
- Monat: Juli
- Student/-in: Arno Kirn
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #07_01
- Motiv: Īd ul-Adhā (Opferfest), Asalha Puja, 17. Tammus (Fasttag), Islamisches Neujahr (1441 n.H.)
#07_02 Mehr Infos
- Monat: Juli
- Student/-in: Leonie Schmidt
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #07_02
- Motiv: Īd ul-Adhā (Opferfest), Asalha Puja, 17. Tammus (Fasttag), Islamisches Neujahr (1441 n.H.)
- Gestaltungskonzept:
Der Juli zeigt zu einem die Pilgerfahrt nach Mekka, die im Fokus und im Mittelpunkt der Komposition steht und Pilger zeigt, die sich in weißen Gewänder hüllen und siebenmal um die Kaaba herumlaufen. Zum anderen findet man das Islamische Neujahr, das mit einer grafischen Zeichnung als Gedenktag erinnert, desweiteren den 17 Tammus, der mit jüdischen Symbolen und einem Tempel dargestellt wird und als weiteres freies Element wird an die Entstehung und Verbreitung des Buddhismus und Buddhas erster Rede vor seinen Anhängern durch den Asalha Puja Day erinnert. Die Gestaltungsidee der Elemente beruft sich auf eine ausgewogene Wahl von digital gezeichneten Elementen und grafischen Bildern.
#07_03 Mehr Infos
- Monat: Juli
- Student/-in: Leonie Schmidt
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #07_03
- Motiv: Īd ul-Adhā (Opferfest), Asalha Puja, 17. Tammus (Fasttag), Islamisches Neujahr (1441 n.H.)
- Gestaltungskonzept:
Der Juli zeigt zu einem die Pilgerfahrt nach Mekka, die im Fokus und im Mittelpunkt der Komposition steht und Pilger zeigt, die sich in weißen Gewänder hüllen und siebenmal um die Kaaba herumlaufen. Zum anderen findet man das Islamische Neujahr, das mit einer grafischen Zeichnung als Gedenktag erinnert, desweiteren den 17 Tammus, der mit jüdischen Symbolen und einem Tempel dargestellt wird und als weiteres freies Element wird an die Entstehung und Verbreitung des Buddhismus und Buddhas erster Rede vor seinen Anhängern durch den Asalha Puja Day erinnert. Die Gestaltungsidee der Elemente beruft sich auf eine ausgewogene Wahl von digital gezeichneten Elementen und grafischen Bildern.
#07_04 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Juli
- Student/-in: Serafeim Palaiologou
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #07_04
- Motiv: Īd ul-Adhā (Opferfest), Asalha Puja, 17. Tammus (Fasttag), Islamisches Neujahr (1441 n.H.)
- Gestaltungskonzept:
Moderne Collage mit Schaf als Hauptmotiv und poppigen orangenfarbenen Akzenten, gepaart mit arabischer Schrift. Symbole anderer Feste wurden in das Layout um das Hauptmotiv eingebettet.
#07_05 Mehr Infos
- Monat: Juli
- Student/-in: Serafeim Palaiologou
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #07_05
- Motiv: Īd ul-Adhā (Opferfest), Asalha Puja, 17. Tammus (Fasttag), Islamisches Neujahr (1441 n.H.)
- Gestaltungskonzept:
Gläubiger Moslem im Vordergrund eines arabischen Schriftzugs für "Opferfest". Der Schriftzug wirkt organisch und die Symbole anderer Feste wurden in das Design integriert.
August
Tu Beaw, Nag Panchami, Aschura, Int. Tag der Jugend (UN)
Mehr InfosTu Beaw (Judentum)
Tu Beaw ist ein freudiger Festtag zum Beginn der Weinlese sowie zur Erinnerung an einige historische Ereignisse.
Nag Panchami (Hinduismus)
Nag Panchami ist ein Fest zu Ehren der Schlangen, welche im hinduistischen Glauben Energie und Glück symbolisieren. Schlangen werden an diesem Tag von Dorfbewohnern mit Milch und Früchten gefüttert.
Aschura (Islam)
Aschura findet am zehnten Tag des Trauermonats Muharram statt. Es wir dem Imam Husain, Enkel des Propheten Mohammed, der 680
n.Chr. als Märtyrer in der Schlacht von Kerbala starb, gedacht.
Int. Tag der Jugend (UN) (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Seit zwei Jahrzehnten machen an diesem Tag diverse Organisationen auf die Belange Jugendlicher aufmerksam.
#08_01 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Pia Feldmayer
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #08_01
- Motiv: Tu Beaw, Nag Panchami, Aschura, Int. Tag der Jugend (UN)
- Gestaltungskonzept:
Für den Feiertag Nag Panchamie habe ich mich für die Ringelblume oder/ und die Kobra entschieden. Die Ringelblumen werden als Kranz oder Kette vor den Tempeln niedergelegt. Die Schlange bzw. die Kobra wird an diesem Tag verehrt. Bei dem Feiertag Aschura gedenken die Schiiten am 10 Tag des Monats Muharram an Imams Hussein (Märtyrer und Enkel des Propheten Mohammed), Lesen von Gedichten, Trauerspiele und Vortragen von Wehklage. Unteranderem wird ein Weizenpudding serviert der auch Granatapfel enthält weswegen ich diesen eingebaut habe. Am Int. Tag der Jugend (UN) wird Aufmerksam gemacht auf die Interessen junger Menschen und deren politischer Beteiligung, 1999 erklärte die Vollversammlung den 12. August zum Int. Tag der Jugend. Hierfür habe ich Kinderhände illustriert, die verschiedene Gesten zeigen. Zum Schluss der wichtige Feiertag für den Monat. Tu Beaw ist der Freudentag zu Beginn der Weinlese und als Erinnerung an einige historische Ereignisse, allerdings kein traditioneller Feiertag sonden er gilt als Arbeitstag. Ich habe mich da dem Thema Weinlese gewidmet und Weinreben platziert.
#08_02 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: August
- Student/-in: Pia Feldmayer
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #08_02
- Motiv: Tu Beaw, Nag Panchami, Aschura, Int. Tag der Jugend (UN)
- Gestaltungskonzept:
Für den Feiertag Nag Panchamie habe ich mich für die Ringelblume oder/ und die Kobra entschieden. Die Ringelblumen werden als Kranz oder Kette vor den Tempeln niedergelegt. Die Schlange bzw. die Kobra wird an diesem Tag verehrt. Bei dem Feiertag Aschura gedenken die Schiiten am 10 Tag des Monats Muharram an Imams Hussein (Märtyrer und Enkel des Propheten Mohammed), Lesen von Gedichten, Trauerspiele und Vortragen von Wehklage. Unteranderem wird ein Weizenpudding serviert der auch Granatapfel enthält weswegen ich diesen eingebaut habe. Am Int. Tag der Jugend (UN) wird Aufmerksam gemacht auf die Interessen junger Menschen und deren politischer Beteiligung, 1999 erklärte die Vollversammlung den 12. August zum Int. Tag der Jugend. Hierfür habe ich Kinderhände illustriert, die verschiedene Gesten zeigen. Zum Schluss der wichtige Feiertag für den Monat. Tu Beaw ist der Freudentag zu Beginn der Weinlese und als Erinnerung an einige historische Ereignisse, allerdings kein traditioneller Feiertag sonden er gilt als Arbeitstag. Ich habe mich da dem Thema Weinlese gewidmet und Weinreben platziert.
#08_03 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Jonas Telensky
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #08_03
- Motiv: Tu Beaw, Nag Panchami, Aschura, Int. Tag der Jugend (UN)
- Gestaltungskonzept:
Tu B’Av ist der Hauptfeiertag des Monats, der Freuden Tag gilt als jüdischer Valentinstag. Für dieses Fest ist eine Weinranke das Bild, da auch der Beginn der Weinlese gefeiert wird. Aschura ist ein Gedenktag der Schiiten, die den Tod des dritten Imams Hussein gedenken. Für diesen Feiertag wurde das Bild einer betenden Frau ausgewählt und der Kreisrunde Text, in dem der Name des Imams in traditioneller Schrift immer wieder wiederholt wird. Naga Panchami ist ein Hinduistischer Feiertag, an dem die Schlange Nagas geehrt wird, da sie Energie und Glück bringt. Deswegen wurde für diesen Feiertag eine Schlange als Bild ausgewählt, die sich durch die Abbildung schlängelt. Tag der Jugend ist ein Aktionstag der Vereinten Nationen an dem auf die Interessen und Politische Beteiligung junger Menschen aufmerksam gemacht wird. Hierfür wurden aufeinander liegende bunte Hände als Symbol gewählt als Anlehnung an das Symbol der Veranstaltung.
#08_04 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Jonas Telensky
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #08_04
- Motiv: Tu Beaw, Nag Panchami, Aschura, Int. Tag der Jugend (UN)
- Gestaltungskonzept:
Tu B’Av ist der Hauptfeiertag des Monats, der Freuden Tag gilt als jüdischer Valentinstag. Für dieses Fest ist eine Weinranke das Bild, da auch der Beginn der Weinlese gefeiert wird. Aschura ist ein Gedenktag der Schiiten, die den Tod des dritten Imams Hussein gedenken. Für diesen Feiertag wurde das Bild einer betenden Frau ausgewählt und der Kreisrunde Text, in dem der Name des Imams in traditioneller Schrift immer wieder wiederholt wird. Naga Panchami ist ein Hinduistischer Feiertag, an dem die Schlange Nagas geehrt wird, da sie Energie und Glück bringt. Deswegen wurde für diesen Feiertag eine Schlange als Bild ausgewählt, die sich durch die Abbildung schlängelt. Tag der Jugend ist ein Aktionstag der Vereinten Nationen an dem auf die Interessen und Politische Beteiligung junger Menschen aufmerksam gemacht wird. Hierfür wurden aufeinander liegende bunte Hände als Symbol gewählt als Anlehnung an das Symbol der Veranstaltung.
#08_05 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Jakob Deißenböck
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #08_05
- Motiv: Tu Beaw, Nag Panchami, Aschura, Int. Tag der Jugend (UN)
- Gestaltungskonzept:
Motive: Für den muslimischen Feiertag „Aschura“ habe ich das Motiv eines muslimischen Schamanen gewählt, der ein Kind während eines traditionellen Trauerschauspiels tröstet. Dies spiegelt den Hintergrund dieses Fests in seiner Trauer um den Imam Hussain sehr gut wider und wirkt bei aller Traurigkeit sehr versöhnlich und angenehm. „Nag Panchami“, ein Fest bei dem die Schlangengötter im Hinduismus verehrt werden, erhält ein sehr detailreiches Bild einer Schlange, da die Struktur der Haut hier sehr interessant wirkt. In Verbindung mit der Bitte der Menschen um Schutz vor wasserbedingten Katastrophen habe ich zusätzlich den Regen als Motiv gewählt. Im Bild eines Skateparks wird das Dynamische und Rebellische, das den „Tag der Jugend“, der im Wesentlichen das Aufstreben junger Menschen beschreibt gut deutlich. Daher habe ich hier dieses Motiv gewählt. Für „Tu Beaw“, den zentralen Feiertag im August aus dem Judentum, der besonders hervorgehoben werden soll habe ich Weingläser mit Weintrauben im Hintergrund und den Korkenzieher als Freisteller gewählt. Diese repräsentieren den Beginn der Weinlese, der an diesem Tag gefeiert wird. Komposition: Es besteht eine klare Raumaufteilung der Elemente der Komposition, die durch den Farbeinsatz unterstützt wird. Räumlich sind die rechteckigen Elemente klar angeordnet und überschneiden sich nicht. Durch feiertagsspezifisch unterschiedliche Farbigkeit wird zusätzlich zwischen den Feiertagen unterschieden. Die Farben erzeugen auf der anderen Seite auch Harmonie, da keine starken farblichen Kontraste vorliegen. Die Gesamtwirkung wird etwas entspannt. Durch den Einsatz von etwas Weißraum durch verkürzte oder verkleinerte Rechtecke auf einem ansonsten vollständig ausgefüllten Kalenderblatt entsteht Abwechslung und Ausgewogenheit. Außerdem sind einige Elemente schräg angeordnet, um die geometrische Ordnung gezielt zu brechen. Hervorgehoben wird „Tu Beaw“ dadurch, dass es insgesamt deutlich mehr Raum einnimmt, die größte Menge an Text erhält und vom freigestellten Korkenzieher durchsetzt wird. Außerdem wird dieser durch seine fehlende Farbigkeit stark kontrastiert und dadurch zusätzlich betont.
#08_06 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Jakob Deißenböck
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #08_06
- Motiv: Tu Beaw, Nag Panchami, Aschura, Int. Tag der Jugend (UN)
- Gestaltungskonzept:
Motive: Für den muslimischen Feiertag „Aschura“ habe ich das Motiv eines muslimischen Schamanen gewählt, der ein Kind während eines traditionellen Trauerschauspiels tröstet. Dies spiegelt den Hintergrund dieses Fests in seiner Trauer um den Imam Hussain sehr gut wider und wirkt bei aller Traurigkeit sehr versöhnlich und angenehm. „Nag Panchami“, ein Fest bei dem die Schlangengötter im Hinduismus verehrt werden, erhält ein sehr detailreiches Bild einer Schlange, da die Struktur der Haut hier sehr interessant wirkt. In Verbindung mit der Bitte der Menschen um Schutz vor wasserbedingten Katastrophen habe ich zusätzlich den Regen als Motiv gewählt. Im Bild eines Skateparks wird das Dynamische und Rebellische, das den „Tag der Jugend“, der im Wesentlichen das Aufstreben junger Menschen beschreibt, gut deutlich. Daher habe ich hier dieses Motiv gewählt. Für „Tu Beaw“, den zentralen Feiertag im August aus dem Judentum, der besonders hervorgehoben werden soll habe ich Weingläser mit Weintrauben im Hintergrund und den Korkenzieher als Freisteller gewählt. Diese repräsentieren den Beginn der Weinlese, der an diesem Tag gefeiert wird. Die Komposition baut auf einem Farbschema von grünen und beigen bis goldgelben Tönen auf. Dieses wird im Hintergrund der Komposition durch einen Farbübergang definiert, der sich in der Farbigkeit der einzelnen Bildmotive wiederholt und zwei Drittel des Hintergrunds abdeckt, was bereits Asymmetrie erzeugt. Komposition: Die Bildelemente sind ebenfalls asymmetrisch angeordnet und weisen alle, bis auf das Bild der Weingläser, eine rechteckige Form auf. Dadurch wird die Form betont, die aus dem Raster fällt stark betont und in den Fokus gerückt. Zusätzlich unterstützt wird die Hervorhebung des Festes „Tu Beaw“ durch den Freisteller des Korkenziehers, der frei am Linken Rand schwebt und so einen weiteren Blickfang bildet. Um die Spannung der Komposition zu erhöhen, erhält jeder Feiertag eine eigene, mit unter fremdsprachige, Font. Dadurch werden inhaltlich die Feiertage unterstützt und die kulturelle Vielfalt durch die Präsenz verschiedener Religionen gezeigt.
September
Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
Mehr InfosOnam (Hinduismus)
Onam ist ein traditionelles hinduistisches Fest zur Feier der Reisernte. Für Malayali-Hinduisten stellt es gleichzeitig das Neujahrsfest dar und wird durch unterschiedliche Traditionen zelebriert, so zum Beispiel mit Boot-Rennen, Tiger-Tänzen oder Gottesdiensten.
Chinesisches Mondfest (Buddhismus)
An diesem von Legenden und Sagen geprägten Tag treffen sich die chinesischen Familien, um gemeinsamen Mondkuchen zu essen und um den Vollmond zu betrachten.
Internationaler Tag des Friedens (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Dieser Tag soll genutzt werden, um die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken.
Navratri (Hinduismus)
Mit Navaratri ehren Hindus ihre Göttinnen. In ländlichen Gebieten stehen abendliche Tanzveranstaltungen, in den Städten Theateraufführungen im Vordergrund des Geschehens
#09_01 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Simon Swital
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_01
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Onam: Für diesen indischen Feiertag habe ich mich entschieden eines der an diesem Tag stattfindenden Bootsrennen zu Illustrieren. Im Hintergrund ist ein Mandala zu sehen, da es an diesem Tag ebenfalls Tradition ist aus bestimmten Pulvern Mandalas zu streuen. Das Om- Symbol im Hintergrund soll verdeutlichen, dass es sich um ein Hinduistisches Fest handelt. Internationaler Tag des Friedens: Zentrales Element der Illustration ist eine Friedenstaube, welche in eine Weltkugel eingebettet ist (Gedanke des Weltfriedens). Diese ist wiederum in eine Weltkugel eingebettet an welcher das Peace-Zeichen angedeutet wird. Der Hintergrund besteht aus dem Wort „Frieden“, welches in verschiedene Sprachen übersetzt wurde (Internationaler Gedanke), und dem Peace-Handzeichen. Navratri: Zu sehen ist ein Freisteller der hinduistischen Göttin Durga, welche an diesem Feiertag geehrt wird. Im Hintergrund zu sehen sind die Umrisse Indiens (wird v.a. in Indien gefeiert) und das Om-Symbol. Chinesisches Mondfest: Da sich an diesem Tag Familien zusammenkommen um den Vollmond zu bestaunen ist eine Familie als Silhouette vor dem Vollmond dargestellt. Zudem ist der Name des Mondfests in Chinesischer Schrift zu sehen.
#09_02 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Simon Swital
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_02
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Onam: Für diesen indischen Feiertag habe ich mich entschieden eines der an diesem Tag stattfindenden Bootsrennen zu Illustrieren. Im Hintergrund ist ein Mandala zu sehen, da es an diesem Tag ebenfalls Tradition ist aus bestimmten Pulvern Mandalas zu streuen. Das Om- Symbol im Hintergrund soll verdeutlichen, dass es sich um ein Hinduistisches Fest handelt. Internationaler Tag des Friedens: Zentrales Element der Illustration ist eine Friedenstaube, welche in eine Weltkugel eingebettet ist (Gedanke des Weltfriedens). Diese ist wiederum in eine Weltkugel eingebettet an welcher das Peace-Zeichen angedeutet wird. Der Hintergrund besteht aus dem Wort „Frieden“, welches in verschiedene Sprachen übersetzt wurde (Internationaler Gedanke), und dem Peace-Handzeichen. Navratri: Zu sehen ist ein Freisteller der hinduistischen Göttin Durga, welche an diesem Feiertag geehrt wird. Im Hintergrund zu sehen sind die Umrisse Indiens (wird v.a. in Indien gefeiert) und das Om-Symbol. Chinesisches Mondfest: Da sich an diesem Tag Familien zusammenkommen um den Vollmond zu bestaunen ist eine Familie als Silhouette vor dem Vollmond dargestellt. Zudem ist der Name des Mondfests in Chinesischer Schrift zu sehen.
#09_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: September
- Student/-in: Melina Weber
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_03
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Das Fest Onam soll im Monat September besonders hervorstechen. Die Blütenblätter und die Illustration einer Blume stehen für eine Tradition des Onam. Hierbei werden Blütenblätter zu einem Mandala vor die Haustür gelegt. Der Löwe stellt das Fest Navratri dar. Die Göttin Durga, welche zum Hintergrund dieses Festes gehört, wird immer zusammen mit einem Löwen dargestellt. Die Hände, welche sich zu berühren versuchen, sind ein Zeichen für Frieden und thematisieren somit den internationalen Tag des Friedens. Der dargestellte Mond steht für das chinesische Mondfest, er spielt bei diesem Fest eine wichtige Rolle. Die rötlichen Farben sollen, passend zum Monat September, für eine herbstliche Stimmung sorgen.
#09_04 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Melina Weber
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_04
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Das Fest Onam soll im Monat September besonders hervorstechen. Die Blütenblätter und die Illustration einer Blume stehen für eine Tradition des Onam. Hierbei werden Blütenblätter zu einem Mandala vor die Haustür gelegt. Der Löwe stellt das Fest Navratri dar. Die Göttin Durga, welche zum Hintergrund dieses Festes gehört, wird immer zusammen mit einem Löwen dargestellt. Die Hände, welche sich zu berühren versuchen, sind ein Zeichen für Frieden und thematisieren somit den internationalen Tag des Friedens. Der dargestellte Mond steht für das chinesische Mondfest, er spielt bei diesem Fest eine wichtige Rolle. Die rötlichen Farben sollen, passend zum Monat September, für eine herbstliche Stimmung sorgen.
#09_05 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Franziska Scherm
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_05
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Im Fokus der Komposition liegt klar und farblich schön hervorgehoben eine Hibiskusblüte. Sie wird traditionell für die Erstellung von runden Blumenkränzen (sog. Pookalams) während dem Onam Fest in Indien verwendet. Symbolisch für das Fest sind außerdem krachige Orange-, Grün-, und Rosatöne; die in der Komposition aufgegriffen werden. Dargestellt wird zudem in Form einer Friedenstaube der internationale Tag des Friedens. Die Taube ist farblich an das Konzept angepasst und wirkt als würde sie das intensive Rosa der Blume reflektieren. Die Weiteren beiden Symbole wurden bewusst schwarz-weiß gehalten, um dem Hauptfeiertag keine Aufmerksamkeit zu nehmen. Im Falle der nachdenklichen Frau verleiht die Farbwahl dem Bild sogar noch mehr Ausdrucksstärke. Sie steht für Navratri, einem hinduistischen Fest, bei dem die weiblichen Göttinnen geehrt werden. Der Mond steht für das chinesische Mondfest und rundet die Komposition ab.
#09_06 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Franziska Scherm
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_06
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Im Fokus der Komposition liegt der hinduistische Feiertag Onam. Der farbenfrohe Feiertag wird durch die drei Hauptfarben des Festes – rosa, grün und gelb – hervorgehoben, sowie durch die intensive rosa Hibiskusblüte symbolisiert. Einen weiteren Blickfang der Komposition bildet die präsente Frau in der Mitte. Sie steht für den hinduistischen Feiertag Navratri, bei dem die hinduistischen Göttinnen gefeiert werden. Die Farben ihrer Kleidung sind dunkler, jedoch harmoniert ihr Oberteil perfekt mit dem Farbschema der Komposition. Desweiteren wird das Chinesische Mondfest durch einen schlicht gehaltenen Mond repräsentiert und der internationale Tag des Friedens wird durch ein konzeptuell und farblich passendes Foto repräsentiert. Um der Komposition abschließend etwas Spannung und Dynamik zu verleihen, wurden verschiedene teils sehr geschwungene oder auffallende Schriften gewählt und Linien gezogen, die den Bildern Halt geben, sowie die Komposition in scheinbare Segmente unterteilen.
#09_07 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Katharina Weißenborn
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_07
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Der Fokus bei der Gestaltung liegt auf dem Fest „Onam“, welches aus dem Hinduismus stammt und unserem Erntedankfest ähnelt. Das Fest vereint eine Vielzahl von Farben und Aromen, sämtliche Häuser werden mit prächtigen Blumenteppichen geschmückt. Das chinesische Mondfest, eines der wichtigsten Feste im Buddhismus. Der Mond symbolisiert mit seiner Rundung Ganzheit und Zusammengehörigkeit und wird immer, wenn der Mond voll ist, gefeiert. Der Mooncake (Mondkuchen) ist das absolute Muss und das wichtigste traditionelle Gebäck am Mondfest. Der Internationale Friedenstag wird seit der UN-Generalversammlung 1981 als Weltfriedenstag (International Day ofPeace) gefeiert und die Idee des Friedens, sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen, zu stärken. Mit dem Fest Navaratri ehren Hindus ihre Göttinnen. Der Name bedeutet Neun Nächte, und solange dauert das Fest auch. Im nordindischen Bengalen und in Nepal hat die Göttin Durga die meisten Verehrer. Die Menschen feiern den Sieg der Durga über den Dämonen Mahishasura.
#09_08 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Katharina Weißenborn
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #09_08
- Motiv: Onam, Chinesisches Mondfest, Internationaler Tag des Friedens, Navratri
- Gestaltungskonzept:
Der Fokus bei der Gestaltung liegt auf dem Fest „Onam“, welches aus dem Hinduismus stammt und unserem Erntedankfest ähnelt. Das Fest vereint eine Vielzahl von Farben und Aromen, sämtliche Häuser werden mit prächtigen Blumenteppichen geschmückt. Das chinesische Mondfest, eines der wichtigsten Feste im Buddhismus. Der Mond symbolisiert mit seiner Rundung Ganzheit und Zusammengehörigkeit und wird immer, wenn der Mond voll ist, gefeiert. Der Mooncake (Mondkuchen) ist das absolute Muss und das wichtigste traditionelle Gebäck am Mondfest. Der Internationale Friedenstag wird seit der UN-Generalversammlung 1981 als Weltfriedenstag (International Day ofPeace) gefeiert und die Idee des Friedens, sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen, zu stärken. Mit dem Fest Navaratri ehren Hindus ihre Göttinnen. Der Name bedeutet Neun Nächte, und solange dauert das Fest auch. Im nordindischen Bengalen und in Nepal hat die Göttin Durga die meisten Verehrer. Die Menschen feiern den Sieg der Durga über den Dämonen Mahishasura.
Oktober
Tag der vereinten Nationen (UN), Erntedankfest, Jom Kippur, Hoschana Rabba
Mehr InfosTag der vereinten Nationen (UN) (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Der Tag der Vereinten Nationen erinnert an den 24. Oktober 1945, an dem die Charta der Vereinten Nationen in Kraft getreten ist.
Erntedankfest (Christentum)
Das Erntedankfest ist im Christentum ein Fest nach der Ernte im Herbst, bei dem die Gläubigen Gott für die Gaben der Ernte danken.
Jom Kippur (Judentum)
Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag. Dieser Tag steht für Entsühnung, Reinigung und Umkehr. Den Großteil des Tages verbringen gläubige Juden betend in der Synagoge.
Hoschana Rabba (Judentum)
Am siebten Tag des jüdischen Pilgerfestes Sukkot feiern Juden Hoschana Rabba. Dabei werden Zettel in den Himmel geschickt, in der Hoffnung, Gottes Urteil positiv zu beeinflussen.
#10_01 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Oktober
- Student/-in: Pia Feldmayer
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #10_01
- Motiv: Tag der vereinten Nationen (UN), Erntedankfest, Jom Kippur, Hoschana Rabba
- Gestaltungskonzept:
Am Erntedankfest werden Feldfrüchten, Getreide und Obst aufgestellt, auch werden Gottesdiensten abgehalten und man zeigt Dankbarkeit für den Ertrag der Landwirtschaft (Ernte), Erntegaben werden teils an Bedürftige in der Gemeinde verteilt. Typisch dafür sind zum Beispiel der Mais, und das Getreide (aus dem auch Kronen gebunden werden). Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag am 10. Tag des Monats Tischri, es ist der einzige Festtag der auch an einem Sabbat begangen wird, das öffentliche Leben steht still und Gottesdienste gehen fast den ganzen Tag, Vor Beginn werden traditionell Kreplach gegessen. Aufgrund der Gottesdienste habe ich mich für eine Gruppe Juden entschieden die den Eindruck erwecken, zum Beten zu gehen. Hoschana Rabba wird am siebten Tag des jüdischen Pilgerfestes Sukkot gefeiert, Zettel werden in den Himmel geschickt um dort gefälltes Urteil zu beeinflussen, im Rahmen dieser Tradition wünscht man seinem nächsten: “A gutt Kwittel”. Ich habe mich für die Weidenzweige entschieden, da diese für ein Ritual benötigt werden und nach den gebeten eine wichtige Rolle spielen. Der Tag der Vereinten Nationen (UN) ist ein sog. Welttag. Er erinnert an das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen. Darum habe ich ein Bild mit vielen Flaggen genommen, um die Vereinigung zu zeigen.
#10_02 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Stella Wingerter
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #10_02
- Motiv: Tag der vereinten Nationen (UN), Erntedankfest, Jom Kippur, Hoschana Rabba
- Gestaltungskonzept:
Farblich habe ich den Oktober den Braun- und Orangetönen des Herbstes und des Laubes angepasst. Das Pergament als Hintergrund spielt auf die Zeit des Lesens und der Gemütlichkeit zu dieser Zeit an. Das wohl dominanteste Bild sind die vier sich reichende Hände zum „Tag der vereinten Nationen“. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Hierbei ist auch wieder Raum zur Interpretation offen, dennoch ist eins klar: verschiedene Nationen und Hautfarben sind vereint, unterstützen einander und treten sich mit Frieden entgegen. Dieser Gedenktag erinnert an den 24. Oktober 1945, an dem die Charta der vereinten Nationen in Kraft trat. Zu den wichtigsten Aufgaben der Vereinigung gehören die Sicherung des Weltfriedens, sowie der Schutz der Menschenrechte. In einem runden Ausschnitt wird im rechten oberen Eck das „Erntedankfest“ dargestellt. An diesem Tag danken Christen, meist nach der Ernte, Gott für Gaben der Natur. Hierzu werden Kirchen mit Gemüse, Getreide und Erntekronen geschmückt. Ich habe das von mir ausgewählte Foto mit einem Effekt bearbeitet, welches aus dem Foto ein Gemälde erscheinen lässt. In der Malerei wurden häufig Stillleben von besonders kostbaren Dingen wie seltene Früchte oder Gegenstände angefertigt. Mit der Darstellung des Gemäldes wollte ich die Kostbarkeit von Lebensmitteln und deren Wertschätzung, welche an dem Erntedankfest sichtbar wird, darstellen. Jom Kippur, der im Judentum gefeierte „Versöhnungstag“ ereignet sich Anfang Oktober. Wie der Name schon sagt geht es darum an diesem Tag zu vergeben, nicht nur anderen, sondern auch selbst Reue zeigen zu können. Zu dieser Zeit wird ebenfalls gefastet, nichts gegessen oder Aktivitäten ausgeführt, welche einem davon ablenken könnten, über das Leben nachzudenken, denn dafür steht der Tag. Sich seine Sünden zu vergegenwärtigen und zu beichten. Die freigestellte Bildgrafik unten links zeigt sich umarmende Menschen. Diese Umarmung soll für Vergebung und Versöhnung stehen. Hoschana Rabba ist der 7. Tag des jüdischen Pilgerfests „Sukkot“, was übersetzt so viel wie „hilf mir doch“ bedeutet. Ein Brauch ist es, mit Gebeten und Bitten beschriebene Briefe in den Himmel „aufsteigen“ zu lassen, in der Hoffnung Gottes Urteile positiv beeinflussen zu können. Bei einem besonderen Gottesdienst an diesem Tag werden in der Synagoge Weidenzweige und Buchweizen auf Tische und auf den Boden geschlagen. Die Bedeutung dieses Brauches ist noch nicht geklärt, ich habe mir jene Pflanzen jedoch als Gestaltungsmittel dieses Feiertags gemacht.
#10_03 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Carsten Hammen
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #10_03
- Motiv: Tag der vereinten Nationen (UN), Erntedankfest, Jom Kippur, Hoschana Rabba
- Gestaltungskonzept:
Mit einer aufstrebenden Anordnung werden die Motive für den Kalendermonat stimmig in Szene gesetzt und unterstützen dabei den Fokus auf den in diesem Monat stehenden Gedenktag. Für den Monat Oktober stand neben den Festen Jom Kippur, Hoschana Rabba, Erntedank, der Gedenktag “der Tag der vereinten Nationen” im Mittelpunkt des Kalenderblatts. Dieser Gedenktag wird durch eine vertikale Fläche und eine runde Umfassung in den Fokus der Komposition gerückt. Die weiteren Feste staffeln sich hier am Bildrand. Die einzelnen Elemente habe ich in unterschiedlichster Form und unabhängig voneinander kreiert und erarbeitet. Dabei ging eine intensive Auseinandersetzung der einzelnen Religionen und Kulturen voraus. Bei der Bearbeitung der Elemente habe ich versucht eine ausgewogene Mischung aus Fotografischen aber auch händisch produzierten Elementen zu finden. Das Zusammenwirken der einzelnen Elemente bestimmte für mich den Verlauf meiner Arbeit und führte mich zu mehreren Umsetzungen.
#10_04 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Enya Morlok
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #10_04
- Motiv: Tag der vereinten Nationen (UN), Erntedankfest, Jom Kippur, Hoschana Rabba
- Gestaltungskonzept:
Der Tag der Vereinten Nationen erinnert an den 24. Oktober 1945, an dem die Charta der Vereinten Nationen in Kraft getreten ist. Die Charta der Vereinten Nationen ist der Gründungsvertrag der UN und bindet als völkerrechtlicher Vertrag alle Mitglieder aufgrund entsprechender Bestimmungen an das Völkerrecht. Die Vereinten Nationen ist ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 103 Staaten. Ihre wichtigsten Aufgaben sind die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit. Im Vordergrund stehen auch die Unterstützung in wirtschaftlichem, sozialem, humanitärem und ökologischem Gebiet. Ihre Wurzeln haben die Vereinten Nationen in den Haager Friedenskonferenzen und im Völkerbund, der nach dem 1.Weltkrieg mit dem Ziel gegründet wurde, den Frieden in der Welt dauerhaft zu sichern. Nach dem Scheitern des Völkerbundes mit dem Ausbruch des 2.Weltkrieges unternahm USPräsident Franklin D. Roosevelt einen zweiten Versuch eine Organisation zur Sicherung des Friedens zu schaffen und erarbeitete zusammen mit dem britischen Premierminister Winston Chruchill die Atlantik-Charta. Am 1. Januar 1942 beriefen sich 26 Staaten in der Deklaration der Vereinten Nationen auf die Prinzipien der Atlantik-Charta. Durch Mitarbeit der Sowjetunion und der Republik China an die neue Friedensordnung kam es am 30. Oktober 1943 zur Moskauer Deklaration der Vier Mächte, die auf eine schnellstmögliche Schaffung einer allgemeinen, auf dem Prinzip der souveränen Gleichheit aller friedliebenden Staaten aufbauenden Organisation zur Aufrechterhaltung des Friedens und der internationalen Sicherheit zielte. Nach Einbeziehung Frankreichs in den Kreis der Hauptverantwortlichen Mächte konnte die Charta der Vereinten Nationen 1945 auf der Konferenz von Jalta fertiggestellt werden. Für den Feiertag wurde die Taube hier als Symbol des Friedens gewählt. Das Erntedankfest ist ein Fest des Christentums. Gefeiert wird es nach der Ernte im Herbst, da die Gläubigen hier Gott für die Gaben der Ernte danken. Symbole sind Schmuck aus Gemüse, Getreide und Blumen, farbenfroher Schmuck, geflochtene Erntekränze und Erntekrone (aus Hafer, Gerste, Roggen, Weizen oder Hafer gebunden und mit Blüten oder Schleifen geschmückt) -> Krone gilt als Symbol für sie Macht, in diesem Fall der Macht der Natur, die die Menschen an die Abhängigkeit und Gebundenheit an die Umwelt erinnert, mit prächtig geschmückten Erntewagen fährt man symbolisch die letzte Fuhre vom Feld sowie große Puppen aus Strohballen zieren heute in vielen Dörfern den Ortseingang. Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag. Dieser Tag steht für Entsühnung, Reinigung und Umkehr. Den Großteil des Tages verbringen gläubige Juden betend in der Synagoge. „Jom Kippur“ heißt übersetzt „Tag der Bedeckung“ / „Tag der Sühne“. Man führt sich seine Vergehen vor Augen und bittet Gott darum, all diese zu vergeben und einen Neuanfang zu ermöglichen. Nach dem jüdischen Glauben vergibt Gott einem erst, wenn man sich vorher mit den Menschen versöhnt, mit denen man sich gestritten hat. Vor allem orthodoxe Juden kleiden sich an diesem Tag mit weißen Totenhemden, die sie später einmal im Sarg tragen werden. Der Grund hierfür ist, dass Weiß die Farbe der Reinheit ist. Die Regeln für diesen Feiertag sind strenges Fasten und Arbeitsverbot, das Duschen, Baden, Parfümieren und das Tragen von Luxusartikeln ist verboten. Taschen, Schuhe und Jacken aus Leder bleiben in vielen Familien an diesem Tag unbenutzt als Erinnerung daran, dass viele Tiere für diese Dinge getötet werden müssen. Hoschana Rabba ist ein weiterer Feiertag des Judentums. Dabei werden Zettel in den Himmel geschickt, in der Hoffnung, Gottes Urteil positiv zu beeinflussen. „Hoschana“ = „O Herr, erlöse uns“ (Psalm 118,25) (Quelle: jüdische Allgemeine). Zu Zeiten des Tempels wurden riesige Weidenruten um den Altar gelegt, eine festliche Umrundung des Altars erfolgte. Zur Erinnerung an dieses Ritual wurde es Brauch mit einem Feststrauß in der Hand (Palmenzweig, Etrog, Bachweide und Myrtenzweige) in der Hand die Umrundung der Bima zu machen. Daher wurde hier der Palmenzweig als Symbol gewählt.
#10_05 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Enya Morlok
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #10_05
- Motiv: Tag der vereinten Nationen (UN), Erntedankfest, Jom Kippur, Hoschana Rabba
- Gestaltungskonzept:
Der Tag der Vereinten Nationen erinnert an den 24. Oktober 1945, an dem die Charta der Vereinten Nationen in Kraft getreten ist. Die Charta der Vereinten Nationen ist der Gründungsvertrag der UN und bindet als völkerrechtlicher Vertrag alle Mitglieder aufgrund entsprechender Bestimmungen an das Völkerrecht. Die Vereinten Nationen ist ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 103 Staaten. Ihre wichtigsten Aufgaben sind die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit. Im Vordergrund stehen auch die Unterstützung in wirtschaftlichem, sozialem, humanitärem und ökologischem Gebiet. Ihre Wurzeln haben die Vereinten Nationen in den Haager Friedenskonferenzen und im Völkerbund, der nach dem 1.Weltkrieg mit dem Ziel gegründet wurde, den Frieden in der Welt dauerhaft zu sichern. Nach dem Scheitern des Völkerbundes mit dem Ausbruch des 2.Weltkrieges unternahm USPräsident Franklin D. Roosevelt einen zweiten Versuch eine Organisation zur Sicherung des Friedens zu schaffen und erarbeitete zusammen mit dem britischen Premierminister Winston Chruchill die Atlantik-Charta. Am 1. Januar 1942 beriefen sich 26 Staaten in der Deklaration der Vereinten Nationen auf die Prinzipien der Atlantik-Charta. Durch Mitarbeit der Sowjetunion und der Republik China an die neue Friedensordnung kam es am 30. Oktober 1943 zur Moskauer Deklaration der Vier Mächte, die auf eine schnellstmögliche Schaffung einer allgemeinen, auf dem Prinzip der souveränen Gleichheit aller friedliebenden Staaten aufbauenden Organisation zur Aufrechterhaltung des Friedens und der internationalen Sicherheit zielte. Nach Einbeziehung Frankreichs in den Kreis der Hauptverantwortlichen Mächte konnte die Charta der Vereinten Nationen 1945 auf der Konferenz von Jalta fertiggestellt werden. Für den Feiertag wurde die Taube hier als Symbol des Friedens gewählt. Das Erntedankfest ist ein Fest des Christentums. Gefeiert wird es nach der Ernte im Herbst, da die Gläubigen hier Gott für die Gaben der Ernte danken. Symbole sind Schmuck aus Gemüse, Getreide und Blumen, farbenfroher Schmuck, geflochtene Erntekränze und Erntekrone (aus Hafer, Gerste, Roggen, Weizen oder Hafer gebunden und mit Blüten oder Schleifen geschmückt) -> Krone gilt als Symbol für sie Macht, in diesem Fall der Macht der Natur, die die Menschen an die Abhängigkeit und Gebundenheit an die Umwelt erinnert, mit prächtig geschmückten Erntewagen fährt man symbolisch die letzte Fuhre vom Feld sowie große Puppen aus Strohballen zieren heute in vielen Dörfern den Ortseingang. Jom Kippur ist der höchste jüdische Feiertag. Dieser Tag steht für Entsühnung, Reinigung und Umkehr. Den Großteil des Tages verbringen gläubige Juden betend in der Synagoge. „Jom Kippur“ heißt übersetzt „Tag der Bedeckung“ / „Tag der Sühne“. Man führt sich seine Vergehen vor Augen und bittet Gott darum, all diese zu vergeben und einen Neuanfang zu ermöglichen. Nach dem jüdischen Glauben vergibt Gott einem erst, wenn man sich vorher mit den Menschen versöhnt, mit denen man sich gestritten hat. Vor allem orthodoxe Juden kleiden sich an diesem Tag mit weißen Totenhemden, die sie später einmal im Sarg tragen werden. Der Grund hierfür ist, dass Weiß die Farbe der Reinheit ist. Die Regeln für diesen Feiertag sind strenges Fasten und Arbeitsverbot, das Duschen, Baden, Parfümieren und das Tragen von Luxusartikeln ist verboten. Taschen, Schuhe und Jacken aus Leder bleiben in vielen Familien an diesem Tag unbenutzt als Erinnerung daran, dass viele Tiere für diese Dinge getötet werden müssen. Hoschana Rabba ist ein weiterer Feiertag des Judentums. Dabei werden Zettel in den Himmel geschickt, in der Hoffnung, Gottes Urteil positiv zu beeinflussen. „Hoschana“ = „O Herr, erlöse uns“ (Psalm 118,25) (Quelle: jüdische Allgemeine). Zu Zeiten des Tempels wurden riesige Weidenruten um den Altar gelegt, eine festliche Umrundung des Altars erfolgte. Zur Erinnerung an dieses Ritual wurde es Brauch mit einem Feststrauß in der Hand (Palmenzweig, Etrog, Bachweide und Myrtenzweige) in der Hand die Umrundung der Bima zu machen. Daher wurde hier der Palmenzweig als Symbol gewählt.
November
Lhabab Düchen, Allerheiligen, Tag des Mauerfalls, Thanksgiving
Mehr InfosLhabab Düchen (Buddhismus)
Lhabab Düchen gedenkt der Herabkunft Buddhas aus dem göttlichen Himmel.
Allerheiligen (Christentum)
Allerheiligen dient dem Gedenken aller Menschen, die Gott einen Platz in ihrem Leben einräumen und damit als „heilige Menschen“ bezeichnet werden.
Tag des Mauerfalls (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Der 9. November markierte in der deutschen Geschichte einen epochalen Wendepunkt: Der Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989, die 28 Jahre lang das Land teilte.
Thanksgiving (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Das amerikanische Erntedankfest ist der Tag der Wärme, der Familie und der Freundschaft. Thanksgiving wird traditionell mit der ganzen Familie bei einem großen Festessen gefeiert. Dieses besteht üblicherweise aus einem gefüllten Truthahn mit Cranberrysoße, Süßkartoffeln und Gemüse.
#11_01 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Jonas Telensky
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #11_01
- Motiv: Lhabab Düchen, Allerheiligen, Tag des Mauerfalls, Thanksgiving
- Gestaltungskonzept:
Lhabab Düchen ist ein Buddhistischer Feiertag, es wird die Rückkehr Buddhas aus dem Götterreich gefeiert und alle Aktionen werden 100 Millionen Mal multipliziert positiv wie negativ. Dieser Feiertag wird bildlich als großer Buddha in der Abbildung dargestellt. Tag des Mauerfalls ist ein Gedenktag an den 10.11.1989 den Tag des Falls der Berliner Mauer. Hierfür dient die Grafik der Zerschnittenen DDR. Allerheiligen ist ein Christlicher Gedenktag. Die Katholiken gedenken allen Heilligen, also allen die den Glauben gelebt und verteidigt haben. Für das Fest wurde die Kerze als Bild ausgewählt. Thanksgiving ist das US-Amerikanische Erntedankfest, Das wichtigste Familien Fest in den Vereinigten Staaten im Mittelpunkt steht eine große Mahlzeit. Die ist traditionell ein Truthahn, weswegen die Abbildung eines Truthahnes für dieses Fest.
#11_02 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Jonas Telensky
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #11_02
- Motiv: Lhabab Düchen, Allerheiligen, Tag des Mauerfalls, Thanksgiving
- Gestaltungskonzept:
Lhabab Düchen ist ein Buddhistischer Feiertag, es wird die Rückkehr Buddhas aus dem Götterreich gefeiert und alle Aktionen werden 100 Millionen Mal multipliziert positiv wie negativ. Dieser Feiertag wird bildlich als großer Buddha in der Abbildung dargestellt. Tag des Mauerfalls ist ein Gedenktag an den 10.11.1989 den Tag des Falls der Berliner Mauer. Hierfür dient die Grafik der Zerschnittenen DDR. Allerheiligen ist ein Christlicher Gedenktag. Die Katholiken gedenken allen Heilligen, also allen die den Glauben gelebt und verteidigt haben. Für das Fest wurde die Kerze als Bild ausgewählt. Thanksgiving ist das US-Amerikanische Erntedankfest, Das wichtigste Familien Fest in den Vereinigten Staaten im Mittelpunkt steht eine große Mahlzeit. Die ist traditionell ein Truthahn, weswegen die Abbildung eines Truthahnes für dieses Fest.
#11_03 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Leonie Schmidt
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #11_03
- Motiv: Lhabab Düchen, Allerheiligen, Tag des Mauerfalls, Thanksgiving
- Gestaltungskonzept:
Im November steht der Feiertag Lhabab Duchen im Blickpunkt. Der Feiertag beschreibt die Buddhas Rückkehr aus Tushita, dem Götterreich. Zudem findet man den Feiertag Thanksgiving, ein Amerikanisches Erntedankfest, dargestellt mit einem Truthahn, außerdem den Feiertag Allerheiligen, welcher mit einer Kerze zu Ehren aller Heiligen erinnern soll und den Tag des Mauerfalls durch eine grafische Zeichnung mit dem Berliner Tor dargestellt, vor dem Menschen auf der Berliner Mauer sitzen.
#11_04 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Leonie Schmidt
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #11_04
- Motiv: Lhabab Düchen, Allerheiligen, Tag des Mauerfalls, Thanksgiving
- Gestaltungskonzept:
Im November steht der Feiertag Lhabab Duchen im Blickpunkt. Der Feiertag beschreibt die Buddhas Rückkehr aus Tushita, dem Götterreich. Zudem findet man den Feiertag Thanksgiving, ein Amerikanisches Erntedankfest, dargestellt mit einem Truthahn, außerdem den Feiertag Allerheiligen, welcher mit einer Kerze zu Ehren aller Heiligen erinnern soll und den Tag des Mauerfalls durch eine grafische Zeichnung mit dem Berliner Tor dargestellt, vor dem Menschen auf der Berliner Mauer sitzen.
#11_05 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: November
- Student/-in: Linda Maul
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #11_05
- Motiv: Lhabab Düchen, Allerheiligen, Tag des Mauerfalls, Thanksgiving
- Gestaltungskonzept:
Die Aufgabenstellung war eine Gestaltung der Feiertage Lhabab Düchen, Thanks Giving, Allerheiligen und des 09.11. (Tag des Mauerfalls) im Flat Design angelehnt an ein Moodboard. Alle Elemente sind mit einem weißen Rand versehen, der einen lockeren Eindruck vermitteln soll, als lägen ausgeschnittene Ideen auf dem Untergrund. Lhabab Düchen wird dargestellt durch eine Vektorgrafik des Buddhas eingerahmt in einem Kreis der nicht nur als Gestaltungselement dient, sondern auch die Figur als Gottheit strahlen lässt. Der Feiertag existiert zu Freuden der Rückkehr Buddhas aus dem Götterhimmel, das Element befindet sich oben rechts, damit es wirkt wie ein sich langsam senkender, fallender Kreis. Thanks Giving, einer der Wichtigsten Amerikanischen Feiertage wird traditionell mit einem Truthahnbraten gefeiert, es wird vom Präsidenten aber auch jedes Jahr ein Truthahn begnadigt, deshalb habe ich eine Tuschezeichnung eines solchen Vogels skizziert und ausgearbeitet. Die unterschiedlichen Federstrukturen des Vogels Geben einenInteressanten Kontrast zum Rest der Elemente. Der Mauerfall am 09.11. Wird in der Anordnung mit einem Aquarell eines Trabant dargestellt, in Anlehnung an eines der Kunstwerke auf der Berliner Mauer (Trabant bricht durch die Mauer, Birgit Kinder). Das Fahrzeug bricht durch ein Mauersegment und bringt als bewegtes Objekt Dynamik in die sonst eher statische Komposition. Wobei der Aquarellstil einen weiteren Kontrast ins Gesamtbild einbringt. Allerheiligen ist ein Feiertag an dem es darum geht den Heiligen zu gedenken. Er ist eng verknüpft mit Allerseelen (an diesem Tag gedenkt man den Toten in der eigenen Familie) Gräber werden besonders geschmückt, ein gesonderter Gottesdienst wird gehalten. Man soll sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst werden, um ein gutes Leben zu führen. Das freigestellte Element der Laterne mit dem Symbol der Kreuzes strahlt Hoffnung aus und ist ein minimalistisches Symbol das für beide Feiertage einstehen kann.
Dezember
Weihnachten, Chanukka, Silvester
Mehr InfosWeihnachten (Christentum)
Weihnachten ist im Christentum das Fest der Geburt Jesu Christi. Meist wird ein Tannenbaum in der Stube aufgestellt und festlicht geschmückt. Am Abend des 24.12. wird im Kreis der Familie gemeinsam gegessen und gefeiert. Außerdem werden Geschenke verteilt. Die Weihnachtszeit wird von vielen weiteren Traditionen und Symbolen begleitet.
Chanukka (Judentum)
Chanukka ist ein Lichter- und Freudenfest der Juden. Es erinnert an die Geschichte ihrer beiden Tempel in Jerusalem, an die Befreiung ihres Volkes von griechischen Herrschern und an ein Lichtwunder. An den Abenden treffen sich die Familien zu Hause und entzünden jeden Tag ein neues Licht an der Chanukkia – bis alle acht Kerzen brennen.
Silvester (Sonstiger Festtag / Gedenktag)
Als Silvester wird in einigen europäischen Sprachen der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender bezeichnet. Zum Jahreswechsel gehören Glück- und Gesundheitswünsche für das neue Jahr, sowie ein Neujahrstrunk und Feuerwerk.
#12_01 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Sara Denise Fobbe
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #12_01
- Motiv: Weihnachten, Chanukka, Silvester
- Gestaltungskonzept:
Bei diesem Entwurf wollte ich unbedingt die sehr simplifizierte Darstellung des Tannenbaums dabeihaben, dessen Hervorhebung sich im Endeffekt etwas schwierig darstellte. Im Gegensatz zu den beiden Februarentwürfen wollte ich hier die Feste möglichst verschieden darstellen und somit auch möglichst verschiedene Bilder nutzen. In meinem Entwurf Dezember 1 fokussiere ich mich auf die Darstellung mit verschiedenen Strukturen. Die Thematik des gesprenkelten Weihnachtsbaums zieht sich hier auch durch die zugehörige Schrift und die Monatszahl. Der Dreidel (Kreisel) ist mit einfarbiger Holzstruktur dargestellt, die auch als Verbindung zum Festnamen dient. Das Silvesterfeuerwerk lege ich kleiner fest, damit es nicht zu sehr heraussticht und lege es hinter die anderen beiden Festen, damit es dennoch verbunden ist. Beim Hintergrund experimentiere ich mit eigenen Pinseln, die ich von einer/m Nutzer/in von deviantart heruntergeladen habe.
#12_02 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Sara Denise Fobbe
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #12_02
- Motiv: Weihnachten, Chanukka, Silvester
- Gestaltungskonzept:
Auch in diesem Entwurf spielt das Hauptfest die größte Rolle in meiner Konzeption. Ich wollte Weihnachten möglichst ohne Tannenbaum darstellen und fokussierte mich deshalb auf einen Bestandteil des Tannenbaums: Eine Christbaumkugel. Umpackt in einem Geschenk und einem selbstentworfenen Jesuskind obendrauf soll Weihnachten quantitativ am besten repräsentiert werden. Erneut wird Silvester etwas in den Hintergrund gestellt und Chanukka sehr simpel repräsentiert. Die Noten und das leichte Rechteck ist das Element, das die drei Feste verbindet: auf allen drei Festen gibt es Musik und Gesang und das Rechteck dient als grafische Verbindung. Die 12 stelle ich durch einen Einschnitt in ein blaues Feld dar, sodass das Auge des Betrachters die Zahl vervollständigt.
#12_03 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Priscilla Groß
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #12_03
- Motiv: Weihnachten, Chanukka, Silvester
- Gestaltungskonzept:
Hier wurde ein Retro-Collagen-Stil gewählt. Der Fokus-Feiertag in diesem Monat bildet Weihnachten. Durch einen bunten Schriftzug in weihnachtlichen Farben und den ausgeschnittenen Tannenbäumen mit heller Umrahmung stehen die Elemente im Kontrast zum Hintergrund und stechen somit hervor. Neun brennende Kerzen erinnern den Neunarmigen Leuchter, der während der 8 Festtage entzündet wird. Feuerwerke und die Leuchtende Zahl „2023“ sollen die Freude über das neue bevorstehende Jahr symbolisieren.
#12_04 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Dezember
- Student/-in: Priscilla Groß
- Studiengang: Vollzeit, 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #12_04
- Motiv: Weihnachten, Chanukka, Silvester
- Gestaltungskonzept:
Hier hat jeder Feiertag seinen eigenen eingegrenzten Bereich. Weihnachten als Fokus-Feiertag hat stellt das große Element und das einzige Foto. Deine Krippe erinnert an Christi Geburt, so wie der gewählte Bibelvers. Ein Feuerwerk ist abstrakt-illustrativ dargestellt. Die Chanukkia und der hebräische Schriftzug symbolisieren den jüdischen Feiertag Chanukka. Das Gesamtbild harmoniert durch die Farbgebung und die immer wieder auftretenden Zeichen, Sterne und Kreise.
#12_05 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Linda Maul
- Studiengang: Berufsbgl., 2. Sem.
- Entwurf-Nummer: #12_05
- Motiv: Weihnachten, Chanukka, Silvester
- Gestaltungskonzept:
Die Aufgabenstellung war eine Gestaltung der Feiertage Chanukkah, Silvester und Weihnachten. Die Elemente sind im Flat Design gestaltet und fügen sich aus Rundungen und harten, rechteckigen Formen zusammen. Weihnachten wird hier durch das freigestellte Rentier in Kombination mit dem rustikalen Hintergrund mit klassischer Weihnachtsdekoration eingebracht und hervorgehoben. Das Rentier-Element dominiert die Komposition und rahmt alle anderen Elemente ein. Insgesamt war es mein Ziel, Weihnachten nicht zu kitschig und überladen darzustellen und den winterlichen Aspekt mehr hervorzuheben. Chanukkah, das Lichterfest, dargestellt durch die wichtigste Requisite: Die Chanukkia. Von allen Elementen die mit diesem Fest in Verbindung stehen, ist dieses das wohl aussagekräftigste. Der 9-armige Kerzenleuchter stellt das Lichterwunder dar welches an Chanukkah gefeiert wird. Oft sind die Kerzen bunt, ich habe allerdings bewusst ein Bild mit weißen Kerzen gewählt um dem Farbschema der Gestaltung treu zu bleiben und den Betrachter nicht mit zu vielen Farben zu überfordern. Silvester, das große Fest am Ende des Jahres habe ich hier reduziert dargestellt. Feuerwerk im kleinsten Kreis quasi, denn das Steigende Umweltbewusstsein der Menschen wird die großen Himmelsschauspiele irgendwann überflüssig machen. Zwei Hände mit Wunderkerzen, ein Jahresabschluss in der Familie oder mit Freunden, mit dem Partner. Das Farbschema des Bildes fügt sich harmonisch ein und wirkt mit dem Kerzenschein des benachbarten Elements ausgeglichen. Das Runde Element ist optisch an die Rundung des Rentiergeweihs angepasst. Durch die Kontur Benachbarten Element mit der Chanukkia entsteht im Silvester Element eine Form, die optisch als Kreis wahrgenommen wird, eigentlich aber keiner ist. (Es greift das Gestaltgesetz der guten Gestalt)als Bild ausgewählt wurde.
