Der wholidays-Kalender 2025 – Entwürfe
Der interkulturelle Kalender geht in die elfte Runde! Gemeinsam mit Grafik-Design Studenten der Akademie Faber-Castell ist es uns erneut gelungen, das bunte 21. Jahrhundert in einem Wandkalender mit einzigartigen Motiven einzufangen. Nachfolgend haben wir alle abgegebenen Entwürfe der Studenten chronologisch zusammengestellt.
Die einzelnen Blätter im Überblick
Titel
#00_01 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Lisa Hiemer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_01
#00_02 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Moritz Meyer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_02
#00_03 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_03
#00_04 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_04
#00_05 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_05
#00_06 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_06
#00_07 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_07
#00_08 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Titel
- Student/-in: Sina Scheckenbach
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_08
#00_09 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Sina Scheckenbach
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_09
#00_10 Mehr Infos
- Monat: Titel
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #00_10
Januar
Chinesisches Neujahr der Holz-Schlange (Buddhismus)
#01_01 Mehr Infos
- Monat: Januar
- Student/-in: Viet Nguyen
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #01_01
- Motiv: Chinesisches Neujahr der Holz-Schlange (Buddhismus)
- Gestaltungskonzept:
Dieses Motiv symbolisiert das chinesische Neujahr in ihren zwei Hauptfarben: Während die Farbe Rot das Unheil vertreiben und Glück bringen soll, steht die Farbe Gold für Wohlstand. Die stark geprägten Ornamente umschließen die Blumen, die Lampions und die Schlange im Zentrum für eine geschlossene Einheit des chinesisches Symbolismus.
#01_02 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Januar
- Student/-in: Viet Nguyen
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #01_02
- Motiv: Chinesisches Neujahr der Holz-Schlange (Buddhismus)
- Gestaltungskonzept:
Die zwei Hauptfarben für das chinesische Neujahr Rot und Gold werden hier verwendet. Elemente wie Pfingstrosen und Lampions unterstützen hier dezent das Hauptmotiv (Holz-Schlange). An jeder Ecke befindet sich ein „endloser Knoten“, welches ein langes Leben ohne Rückschläge symbolisiert.
#01_03 Mehr Infos
- Monat: Januar
- Student/-in: Viet Nguyen
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #01_03
- Motiv: Chinesisches Neujahr der Holz-Schlange (Buddhismus)
- Gestaltungskonzept:
Die Farben für das chinesische Neujahr (Rot & Gold) werden mit zusätzlichen Farben unterstützt, um die Pfingsrose hervorzuheben. Denn sie ist ein Omen für Glück und ein Zeichen für den Frühling.
#01_04 Mehr Infos
- Monat: Januar
- Student/-in: Viet Nguyen
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #01_04
- Motiv: Chinesisches Neujahr der Holz-Schlange (Buddhismus)
- Gestaltungskonzept:
Dieses Motiv erinnert an die chinesche Malerei und die bekannte chinesische Kalligrafie. Die Pagode (geschwungener Dach) soll symbolisch für das Wesen der chinesischen Kultur nochmal verdeutlichen.
Februar
Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
#02_01 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Februar
- Student/-in: Lisa Hiemer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #02_01
- Motiv: Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Das kubistische Gemälde zum Feiertag Tu Bischwat strahlt in leuchtenden Farben und geometrischen Formen. Im Zentrum des Bildes ragt ein imposanter Baum empor, flankiert von zwei kleineren Bäumen auf beiden Seiten. Die Bäume, symbolträchtige Elemente von Tu Bischwat, dem Neujahrsfest der Bäume, stehen für Wachstum und Erneuerung. Unten auf dem Boden sind Menschen zu sehen, die in Ehrfurcht und Freude um die Bäume versammelt sind. Der kubistische Stil des Bildes spiegelt die Vielfalt und die tiefen Wurzeln der jüdischen Kultur und Tradition wider. Die bunten, geometrischen Formen verleihen dem Gemälde eine dynamische und festliche Atmosphäre, die die Lebendigkeit und Fruchtbarkeit der Natur feiert. Die Anordnung der Formen und Farben schafft eine harmonische Balance, die an die harmonische Koexistenz von Mensch und Natur erinnert, ein zentrales Thema von Tu Bischwat. So verbindet das Gemälde auf kunstvolle Weise den modernen kubistischen Stil mit den uralten Traditionen dieses bedeutenden Feiertags.
#02_02 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Lisa Hiemer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #02_02
- Motiv: Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Auf diesem stimmungsvollen Kalenderbild für den jüdischen Feiertag Tu Bischwat sieht man eine fröhliche Familie, die gemeinsam einen Baum pflanzt. Eltern und Kinder arbeiten Hand in Hand. Der Baum, den sie pflanzen, steht für Wachstum, Erneuerung und die tiefe Verbundenheit mit der Natur. Dieses Bild fängt die Essenz von Tu Bischwat ein, das Fest der Bäume, und vermittelt ein Gefühl von Gemeinschaft, Hoffnung und Nachhaltigkeit.
#02_03 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Lisa Hiemer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #02_03
- Motiv: Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Diese kunstvoll gestaltete Briefmarke ehrt den Feiertag Tu Bischwat, das Neujahrsfest der Bäume, indem sie zwei Männer beim Einpflanzen eines Baumes zeigt. Der Baum steht als Sinnbild für das Leben und die Natur, die an Tu Bischwat besonders geehrt werden.Die Briefmarke verbindet die spirituelle und ökologische Bedeutung von Tu Bischwat mit der Aktion des Pflanzens, die diesen Feiertag prägt. Sie erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Natur zu schützen und zu pflegen. Tu Bischwat ermutigt uns zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Erde und zur Wertschätzung der Umwelt. Diese Briefmarke, als kleines Kunstwerk, trägt diese wichtige Botschaft in die Welt hinaus und lädt dazu ein, sich mit der Natur zu verbinden und aktiv zur Erhaltung unserer Umwelt beizutragen.
#02_04 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Silke Weis
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #02_04
- Motiv: Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Großer Baum mit sichtbaren Wurzeln und grünen Blättern am linken Bildrand in einer Nachtstimmung. Darunter Stühle und Tisch auf denen Essen und Trinken stehen. Lichter und Kerzen. Granatäpfel am Boden verteilt. Im Hintergrund weitere Bäume mit grünen Blättern. Kunst, Aquarell, Farbtupfen
#02_05 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Silke Weis
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #02_05
- Motiv: Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Hyperrealistischer, imposanter Baum mit Blättern in sonnigem Licht. Davor ein Tisch, auf dem Granatäpfel und Kerzene zu sehen sind. Dahinter eine weite Landschaft in freundlicher, sonnendurchfluteter Stimmmung. Berge und Hügel im Hintergrund.
#02_06 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Silke Weis
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #02_06
- Motiv: Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Umzeichneter, großer Baum, an dem Laternen herunter hängen im Form von Ornamenten. Dahinter angedeutet weitere Baume. Darunter mehrere Holztische mit Essen und Trinken und Kerzen. Stühle dabei aus Holz. Granatäpfeln in den Wurzeln des Baumes verteilt. Freundliche Lichtstimmung. Kunst, Umzeichnungsfilter
#02_07 Mehr Infos
- Monat: Februar
- Student/-in: Silke Weis
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #02_07
- Motiv: Tu bi-Sch‘wat (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Aquarellfilter; Großer Baum im Vordergrund mit impossantem, speziellem Stamm. Darunter ein gedeckter Tisch und Sitzgelegenheiten. Freundliche und einladende Lichtstimmung. Partyambiente. Im Hintergrund Wald in heller Umgebung. Kunst, Aquarell, Verwaschen
März
Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
#03_01 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Viet Nguyen
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #03_01
- Motiv: Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
Das Motiv stellt eine familiäre Atmosphäre während des Fastenbrechens dar. Hier wird unter dem Sichelmond zusammen gegessen und gebetet. Denn maßgeblich für Beginn und Ende des Ramadans ist die Sichtung des Sichelmondes.
#03_02 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Viet Nguyen
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #03_02
- Motiv: Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
Die Dattel wird oft zum Fastenbrechen verzerrt, da der Prophet Mohammed sein Fasten mit Datteln gebrochen haben soll. Auch hier wird die Abenddämmerung mit dem Fest des Fastenbrechens symbolisiert.
#03_03 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Viet Nguyen
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #03_03
- Motiv: Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
Hier wird das gemeinsame Beten in einer großen Gruppe vor einer Moschee unter dem Sichelmond dargestellt. Es soll auch das Zusammenhalten und das „Wir“-Gefühl unter den Muslimen stärken.
#03_04 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #03_04
- Motiv: Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
Nachdem schon einen Monat lang gefastet wurde, beginnt nun das Fest des Fastenbrechens. Die Kleinen bekommen in dieser Zeit Süßigkeiten, wordurch das Fest heute auch als „Zuckerfest“ bekannt ist. Hände, die sich nun lange zurückhielten und vielleicht etwas kraftlos wirken, greifen nach Köstlichkeiten, wie Früchte, Baklam und viele andere, die ihnen in den letzten Wochen verwehrt blieben. Gebete wurden gesprochen. Am Tisch sind Gläubige, aber auch Ungläubige, die dieses Ereignis gemeinsam zelebrieren.
#03_05 Mehr Infos
- Monat: März
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #03_05
- Motiv: Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
Nachdem schon einen Monat lang gefastet wurde, beginnt nun das Fest des Fastenbrechens. Die Kleinen bekommen in dieser Zeit Süßigkeiten, wordurch das Fest heute auch als „Zuckerfest“ bekannt ist. Hände, die sich nun lange zurückhielten und vielleicht etwas kraftlos wirken, greifen nach Köstlichkeiten, wie Früchte, Baklam und viele andere, die ihnen in den letzten Wochen verwehrt blieben. Gebete wurden gesprochen. Am Tisch sind Gläubige, aber auch Ungläubige, die dieses Ereignis gemeinsam zelebrieren.
#03_06 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: März
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #03_06
- Motiv: Īd ul-Fitr (Fest des Fastenbrechens) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
Nachdem schon einen Monat lang gefastet wurde, beginnt nun das Fest des Fastenbrechens. Die Kleinen bekommen in dieser Zeit Süßigkeiten, wordurch das Fest heute auch als „Zuckerfest“ bekannt ist. Hände, die sich nun lange zurückhielten und vielleicht etwas kraftlos wirken, greifen nach Köstlichkeiten, wie Früchte, Baklam und viele andere, die ihnen in den letzten Wochen verwehrt blieben. Gebete wurden gesprochen. Am Tisch sind Gläubige, aber auch Ungläubige, die dieses Ereignis gemeinsam zelebrieren.
April
Ostern (Christentum)
#04_01 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: April
- Student/-in: Miriam Kroiss
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_01
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Der klassische Osterhose in niedlichem Illustrationsstil. Das es gleich eine ganze „Armee“ ist, sorgt für einen Überraschungseffekt.
#04_02 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Miriam Kroiss
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_02
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Hier war die Grundidee die Osterglocke, welche mit einem Osterei kombiniert werden sollte. Es entstand eine interessante 3D-Optik und die Pastellfarben geben den frühlingshaften Touch.
#04_03 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Miriam Kroiss
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_03
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Die Zeitungscollage soll den „Bastel“-Charakter des Feiertags unterstreichen. Egal, ob beim Ostereier bemalen oder Grußkarten basteln, Zeitung wird oft als Unterlage genutzt.
#04_04 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_04
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Durch die Verschmelzung heidnischer und chritlicher Rituale gibt es unterschiedliche Osterbräuche, je nach Region und kulturellem Hintergrund. Das Färben der Eier spielt zu Ostern in Deutschland eine wichtige Rolle, weshalb hier das gefärbte Osterei das zentrale Thema ist. Vorwiegend weiße Eier werden in die unterschiedlichesten Farben getaucht oder per Hand bemalt. Ursprünglich beschenkte man sich nach dem Fasten reich mit gekochten Eiern und aß diese dann am Ostersonntag. Sorbische Christen bspw. verzierten diese Eier reich, in anderen Regionen schenkte man sich rote Eier, gleichbedeutend mit dem Blut Jesu. Noch heute stellt diese Tradition einen wichtigen Teil unserer Kultur dar. Die sehr bunten Farben sind gleichbedeutend für die Vielfalt dieser Bräuche. Die frühlingshafte Farben läuten zudem das Ende des Winters und den Neubeginn ein.
#04_05 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_05
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Der Hase und das Ei als Symbol für Fruchtbarkeit und Neubeginn werden in den unterschiedlichsten Arten zum Osterfest in Deutschland dargestellt. Innerhalb der Familien bastelt man hier gerne österliche Dekorationen und/oder bemalt üblicher Weise gemeinsam Eier, die man entweder ausgeblasen und hübsch verziert an einen Osterstrauch hängt oder auch gefärbt im Osternest im Namen des Osterhasen für die Kleinen versteckt. Diese Darstellung zeigt dieses gemeinsame Basteln und Vorbereiten für den besonderen Ostersonntag
#04_06 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_06
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Der Hase und das Ei als Symbol für Fruchtbarkeit und Neubeginn werden in den unterschiedlichsten Arten zum Osterfest in Deutschland dargestellt. Innerhalb der Familien bastelt man hier gerne österliche Dekorationen und/oder bemalt üblicher Weise gemeinsam Eier, die man entweder ausgeblasen und hübsch verziert an einen Osterstrauch hängt oder auch gefärbt im Osternest im Namen des Osterhasen für die Kleinen versteckt. Diese Darstellung zeigt dieses gemeinsame Basteln und Vorbereiten für den besonderen Ostersonntag
#04_07 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Vanessa Rammler
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_07
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#04_08 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Vanessa Rammler
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_08
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#04_09 Mehr Infos
- Monat: April
- Student/-in: Vanessa Rammler
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #04_09
- Motiv: Ostern (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
Mai
Drachenbootfest China (Buddhismus)
#05_01 Mehr Infos
- Monat: Mai
- Student/-in: Moritz Meyer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #05_01
- Motiv: Drachenbootfest China (Buddhismus)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#05_02 Mehr Infos
- Monat: Mai
- Student/-in: Moritz Meyer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #05_02
- Motiv: Drachenbootfest China (Buddhismus)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#05_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Mai
- Student/-in: Moritz Meyer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #05_03
- Motiv: Drachenbootfest China (Buddhismus)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
Juni
Īdu l-Adhā (Opferfest) (Islam)
#06_01 Mehr Infos
- Monat: Juni
- Student/-in: Anna Boldt
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #06_01
- Motiv: Īdu l-Adhā (Opferfest) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#06_02 Mehr Infos
- Monat: Juni
- Student/-in: Anna Boldt
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #06_02
- Motiv: Īdu l-Adhā (Opferfest) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#06_03 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Juni
- Student/-in: Anna Boldt
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #06_03
- Motiv: Īdu l-Adhā (Opferfest) (Islam)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
Juli
Nag Panchami (Hinduismus)
#07_01 Mehr Infos
- Monat: Juli
- Student/-in: Lisa Hiemer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #07_01
- Motiv: Nag Panchami (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Nag Panchami ist ein bedeutender hinduistischer Feiertag, der die Verehrung von Schlangen, insbesondere der Nagas, feiert. Auf diesem Kalenderbild sieht man eine beeindruckende silberne Schlangenstatue, die in einer Schüssel mit Milch badet. Diese Darstellung symbolisiert das rituelle Baden der Schlangenstatuen in Milch, eine zentrale Praxis von Nag Panchami. Die Schlangenverehrung an diesem Tag soll Schutz vor Schlangenbissen und Unglück bringen sowie den Segen der Nagas für Wohlstand und Gesundheit sichern. Die Milch symbolisiert Reinheit und Fruchtbarkeit und das Ritual dient dazu, die göttliche Natur der Schlangen anzuerkennen und ihre Gunst zu erbitten.
#07_02 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Juli
- Student/-in: Lisa Hiemer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #07_02
- Motiv: Nag Panchami (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Nag Panchami ist ein bedeutender hinduistischer Feiertag, der die Verehrung von Schlangen, insbesondere der mächtigen Nagas, feiert. Dieses Kalenderbild zeigt eine majestätische, sehr große Schlange, die sich auf einem Berg niedergelegt hat. Im Tal darunter sind kleine Häuser zu sehen, die den Kontrast zwischen der Größe der Schlange und der menschlichen Welt betonen. Diese Darstellung symbolisiert den Glauben an die Schlangen als göttliche Wesen und Beschützer der Erde. Die Menschen verehren die Nagas an Nag Panchami, um Schutz, Wohlstand und Harmonie zu erbitten. Die friedliche Koexistenz von Mensch und Natur, wie sie auf diesem Bild dargestellt wird, spiegelt die tiefe spirituelle Verbindung wider, die die Menschen mit diesen heiligen Tieren haben.
#07_03 Mehr Infos
- Monat: Juli
- Student/-in: Lisa Hiemer
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #07_03
- Motiv: Nag Panchami (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Nag Panchami ist ein bedeutender hinduistischer Feiertag, der die Verehrung von Schlangen, insbesondere der Nagas, feiert. Auf diesem Kalenderbild steht eine prächtige Schlangenstatue am Ufer eines ruhigen Flusses. Diese Darstellung verweist auf die Verbindung der Nagas mit Wasser und ihre Rolle als Wassergottheiten. In der hinduistischen Mythologie sind Nagas oft Hüter der Gewässer und Brunnen, sie symbolisieren Leben und Fruchtbarkeit. Das rituelle Baden der Schlangenstatuen und die Verehrung am Wasser sollen den Segen der Nagas erbitten, um Wasserquellen rein und fruchtbar zu halten. Dieses Bild zeigt die tiefe spirituelle und kulturelle Verbindung der Menschen zu den Nagas als Beschützer und Wohltäter, die das lebensspendende Element Wasser kontrollieren und segnen.
August
Tag des Computers (erster IBM-PC 1981)
#08_01 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #08_01
- Motiv: Tag des Computers (erster IBM-PC 1981)
- Gestaltungskonzept:
Das fotorealistische Bild des ersten Computers greift die Komplexität und das Chaos eines Computers auf: Mit durcheinanderfliegenden Disketten und verworrenen Kabeln unter freiem Himmel.
#08_02 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #08_02
- Motiv: Tag des Computers (erster IBM-PC 1981)
- Gestaltungskonzept:
Auf der Collage werden vier illustrative Ergebnisse des ersten Computers präsentiert, die von den Disketten umgeben werden. Die Disketten konnten die Computer komplett verändern und sind deswegen so wichtig.
#08_03 Mehr Infos
- Monat: August
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #08_03
- Motiv: Tag des Computers (erster IBM-PC 1981)
- Gestaltungskonzept:
Die Collage zeigt vier Ergebnisse des ersten Computers im Synthwave-Style der 80er. Damit wird die Popkultur aus der Zeit des ersten Computers aufgegriffen.
#08_04 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: August
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #08_04
- Motiv: Tag des Computers (erster IBM-PC 1981)
- Gestaltungskonzept:
Die Collage zeigt das direkte Ergebnis, wenn man die KI nach einem Bild des ersten Computers fragt. Dabei sind direkt Menschen in Bürokleidung abgebildet und der Computer landet auf einmal in einer Berglandschaft.
September
Mariä Geburt (Orthodoxes Christentum)
#09_01 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: September
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #09_01
- Motiv: Mariä Geburt (Orthodoxes Christentum)
- Gestaltungskonzept:
In diesem Entwurf wird Maria als Kind dargestellt, was zum Thema der Geburt passend ist. Hinter ihr befindet sich ein Heiligenschein, der golden verziert ist. Solche Heiligenscheine sind sehr oft in orthodoxen Ikonen zu sehen.
#09_02 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #09_02
- Motiv: Mariä Geburt (Orthodoxes Christentum)
- Gestaltungskonzept:
In diesem Entwurf wird Maria als neugeborenes Baby dargestellt, welches im Korb liegt. Durch das blaue Tuch, welches das Baby umwickelt und durch die dunklen Haare wird der Bezug zu Maria verstärkt.
#09_03 Mehr Infos
- Monat: September
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #09_03
- Motiv: Mariä Geburt (Orthodoxes Christentum)
- Gestaltungskonzept:
In diesem Entwurf wird Maria als neugeborenes Baby dargestellt, welches auf gehäkeltem Stoff liegt. Durch das blaue Tuch, welches das Baby umwickelt und durch die dunklen Haare wird der Bezug zu Maria verstärkt.
Oktober
Sukkot (Judentum)
#10_01 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Miriam Kroiss
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_01
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Sukkot ist das sogenannte jüdische Laubhüttenfest. Die Hütte ist somit auch im Hintergrund zu sehen, auch wenn sie hier etwas robuster ist. Im Vordergrund sind Früchte und Pflanzen angerichtet, die unterstreichen, dass es sich um das jüdische Erntedankfest handelt.
#10_02 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Oktober
- Student/-in: Miriam Kroiss
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_02
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Auf diesem Motiv sind die Grundelemente des Sukkot-Festes untergebracht; Arba Minim (Vier Arten): Etrog (Zitusfrucht); Lulav (Palmzweig); Hadas (Myrtenzweige) und Arava (Bachweidenzweige). Diese vier Pflanzenarten werden während der Gebete an Sukkot zusammengebunden und geschwenkt, um Gottes Allgegenwart und die Einheit des jüdischen Volkes zu symbolisieren.
#10_03 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Miriam Kroiss
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_03
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Auch auf dem nächsten Motiv sind die Arba Minim, zusammen mit anderen Früchten untergebracht. Hier haben die Farben allerdings einen wärmeren und herbstlicheren Touch und unterstreichen somit den Erntedankaspekt. Die Fliesenoptik schafft eine strukturierte Bildaufteilung und gibt dem Bild einen traditionellen Charakter.
#10_04 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Sina Scheckenbach
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_04
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Sukkot, auch Laubhüttenfest genannt, ist ein jüdisches, mehrtägiges Erntedankfest. Der Name stammt aus der Zeit des Auszugs aus Ägypten, als die Menschen während der Wüstenwanderung in Hütten lebten. Heute wird zu Sukkot in Laubhütten gefeiert und gebetet, die typischerweise mit Palmwedel und Zitrusfrüchten geschmückt sind.
#10_05 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Sina Scheckenbach
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_05
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Sukkot, auch Laubhüttenfest genannt, ist ein jüdisches, mehrtägiges Erntedankfest. Der Name stammt aus der Zeit des Auszugs aus Ägypten, als die Menschen während der Wüstenwanderung in Hütten lebten. Heute wird zu Sukkot in Laubhütten gefeiert und gebetet, die typischerweise mit Palmwedel und Zitrusfrüchten geschmückt sind.
#10_06 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Sina Scheckenbach
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_06
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
Sukkot, auch Laubhüttenfest genannt, ist ein jüdisches, mehrtägiges Erntedankfest. Der Name stammt aus der Zeit des Auszugs aus Ägypten, als die Menschen während der Wüstenwanderung in Hütten lebten. Heute wird zu Sukkot in Laubhütten gefeiert und gebetet, die typischerweise mit Palmwedel und Zitrusfrüchten geschmückt sind.
#10_07 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Vanessa Rammler
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_07
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#10_08 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Vanessa Rammler
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_08
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#10_09 Mehr Infos
- Monat: Oktober
- Student/-in: Vanessa Rammler
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #10_09
- Motiv: Sukkot (Judentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
November
Tulsi Vivah (Hinduismus)
#11_01 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #11_01
- Motiv: Tulsi Vivah (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Das Bild zeigt die Gottheit Vishnu in mitten von einer Platte voller Basilikum. Das Bild bekommt durch das realistisch aussehende Basilikum einen moderneren Touch.
#11_02 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #11_02
- Motiv: Tulsi Vivah (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Auf dem Bild bekommt die Gottheit Vishnu durch den verschwommenen Hintergrund eine wichtigere Präsenz. In der rechten Hand von Vishnu ist das gesegnete Basilikum zu sehen.
#11_03 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Simon Friedrichs
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #11_03
- Motiv: Tulsi Vivah (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Das Bild zeigt die Gottheit Vishnu, die hier Teil einer botanischen Installation wird. Die Gottheit und das Basilikum haben somit eine gleichwichtige Präsenz.
#11_04 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #11_04
- Motiv: Tulsi Vivah (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Bei diesem Entwurf steht die Verbindung der Pflanze und Vindra im Vordergrund. Der traditionelle Hochzeitsschmuck wurde schon am Morgen angelegt, die Abendsonne unterbricht das Fasten des Tages mit weiteren Ritualen, denen sich die Braut hingegeben hat. So stellt bspw. das Blau im unteren Bildteil das Baderitual des Brautpaares dar. Als Zeichen der bereits vollzogenen Vermählung trägt die Braut einen roten Punkt auf der Stirn. Das Gelb steht für Spiritualität und Erleuchtung, Glück und Reichtum - zeremionell bedeutet es das „gelbe Band“, das über die Schultern der Frischvermählten als Zeichen des Hochzeitsschlosses gelegt wird.
#11_05 Mehr Infos
- Monat: November
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #11_05
- Motiv: Tulsi Vivah (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Hier wird die Vereinigung bzw. die heiliggesprochene Vindru mit Tulsi - dem Heiligen Basilikum dargestellt. Die Braut wird, wie durch den gelben „Rahmen“ beschützt, dargestellt. Ornamente verzieren den Hintergrund. Das Gelb verdeutlicht den Hochzeitsbund zwischen ihr und Lord Vishnu und steht für Spiritualität,, Erleuchtung, Glück und Reichtum. Beim tatsächlichen Ritual wird hier verbindend ein gelber Faden über die Schultern von Braut und Bräutigam gelegt. Vindru scheint das Fehlverhalten des Lords vergeben zu haben und zeigt sich gütig, fast lächelnd, ihrem Ehemann.
#11_06 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: November
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #11_06
- Motiv: Tulsi Vivah (Hinduismus)
- Gestaltungskonzept:
Vishnu entschuldigt sich bei Vindru aus tiefstem Herzen für seine Täuschung, durch die die Götter. Vindrus Ehemann, den Dämonenkönig Jalandhar besiegen und töten konnten. Er verspricht Vindru inständig die Heiligsprechung zu Tulsi bei ihrer nächsten Inkarnation. Die Symbiose Tulsi-Vindru zeigt sich durch das aus dem Kopf wachsende Basilikum. Vindru nimmt also die Entschuldigung an und wird später zur Frau Vishnus. Das Gelb im Hintergrund, das über den Bergen hervorthront, verheißt Glück, Reichtum und Erleuchtung.
Dezember
Weihnachten (Christentum)
#12_01 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_01
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
„Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!“ - die Katze traut ihren Augen nicht. Die Menschen tanzen chic herausgeputzt um einen übertrieben bunt geschmückten Baum? Es gibt unangemessen viele Leckerlies, einen extra Teller nur für sie mit feinstem, saftigem Hähnchen - und das auf dem Tisch serviert, ohne dass sie einen leichten Klaps bekommt und schleunigst vom Tisch muss? Das hat es noch nie gegeben! Heute muss wohl ein besonderer Tag sein!
#12_02 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_02
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
„Was ist das nur heute für ein verrückter Tag? Überall so bunte Dinger, Lichterketten und Kerzen im ganzen Haus - die Musik ist an, es duftet herrlich und ein lachendes und tanzendes Frauchen mit Kumpeline, die wie wild um den Baum herumtanzen? Dieses grüne, stachelige Ding steht doch sonst nur draußen - nicht sehr angenehm, dort hochzuklettern und Vögel zu fangen. Aber nach dem Vogel im Ofen zu urteilen, haben sie es ja doch mal ohne unsere Hilfe hingekriegt. Ich hätte mir einen anderen Baum reingeholt. Und die Äpfel da dran gehen auch noch ziemlich schnell kaputt. Ich versteh‘ diese Menschen einfach nicht...“
#12_03 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Vera Gauger
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_03
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
„Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt!“ - die Katze traut ihren Augen nicht. Die Menschen tanzen chic herausgeputzt um einen übertrieben bunt geschmückten Baum? Es gibt unangemessen viele Leckerlies, einen extra Teller nur für sie mit feinstem, saftigem Hähnchen - und das auf dem Tisch serviert, ohne dass sie einen leichten Klaps bekommt und schleunigst vom Tisch muss? Das hat es noch nie gegeben! Heute muss wohl ein besonderer Tag sein!
#12_04 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_04
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Dieser Entwurf basiert auf der Geschichte rund um die Geburt Jesu. Im Vordergrund sieht man einen Stall und zwei Figuren, welche an Maria und Josef erinnern. Am Himmel steht ganz groß ein Stern, welcher an den Stern von Betlehem erinnert.
#12_05 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_05
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
Dieser Entwurf basiert auf der Geschichte rund um die Geburt Jesu. Im Vordergrund sieht man einen Stall und zwei Figuren, welche an Maria und Josef erinnern. Am Himmel steht ganz groß ein goldener Stern, welcher an den Stern von Betlehem erinnert. Das Gesamtbild ist recht bunt und mit vielen Mustern gestaltet, was das Motiv zum Jahresende mitsamt dem goldenen Stern und der goldenen Schrift spezieller wirken lässt.
#12_06 Mehr Infos
Auswahl der Jury
- Monat: Dezember
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_06
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
In diesem Entwurf ist ein Rentier als Hauptmotiv zu sehen, was als weihnachtliches Tier angesehen wird. Im Hintergrund sind Tannenbäume mit farbigen Kreisen dargestellt, welche man als Christbaumkugeln identifizieren kann. Durch den gemalten, bunten Stil des Bildes entsteht ein fröhlicheres Gefühl beim Anblick des Motivs, passend zur Weihnachtszeit.
#12_07 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Spyro Lykouressis
- Studiengang: Vollzeit-Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_07
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
In diesem Entwurf wird ein Geschenk gezeigt, welches einen Weihnachtsbaum und eine Eisenbahn in einer Winterlandschaft beinhaltet. Sowohl das Weihnachtsgeschenk als auch der Weihnachtsbaum repräsentieren die Bescherung an Heiligabend/Weihnachten. Die Winterlandschaft spricht für das winterliche Wetter, welches als typisch für die Weihnachtszeit gilt. Die Eisenbahn ist früher ein beliebtes Reisemittel gewesen, um auch zur Weihnachtszeit zu seiner Familie zu reisen. Zudem sind Modelleisenbahnen ein beliebtes Weihnachtsgeschenk. Nachdem die Eisenbahn auch als nostalgisch empfunden werden kann, besteht hier auch ein Bezug zu Weihnachten, da Leute am Weihnachtsfest auch an alte Erinnerungen denken und somit nostalgisch werden.
#12_08 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Isabella Barreto-da-Rosa
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_08
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#12_09 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Isabella Barreto-da-Rosa
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_09
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe
#12_10 Mehr Infos
- Monat: Dezember
- Student/-in: Isabella Barreto-da-Rosa
- Studiengang: berufsbegleitender Kurs
- Entwurf-Nummer: #12_10
- Motiv: Weihnachten (Christentum)
- Gestaltungskonzept:
keine Angabe